Android-Tablet

Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE im Test

09.08.2014 von Thomas Rau
Schon so oft wurde ein Samsung-Tablet als "iPad Killer" angekündigt. Beim Galaxy Tab S stimmen Display, Leistung und Features. Entscheidet jetzt nur noch die Frage, ob einem iOS oder Android lieber ist?

Leicht, flach, schön: Beim Galaxy Tab S richtet Samsung den Blick aufs Wesentliche - das Android-Tablet soll den Bauch überzeugen, nicht den Kopf. Wichtig ist, was man sieht und spürt. Und Sie sehen beim 10,5-Zoll-Tablet ein hinreißendes AMOLED-Display und spüren das leichteste und flachste 10-Zoll-Tablet.

So wandelt Samsung mit dem Galaxy Tab S auf den Spuren von Apple. Denn das iPad stand schon immer unter dem Motto: Mache die entscheidenden Dinge so brillant, das sich niemand an Details wie hohen Preisen oder fehlenden Anschlüssen stört.

AMOLED-Display: Der Kern des Galaxy Tab S

Das AMOLED-Display ist nicht nur das optische Highlight, sondern auch Basis für das Design des Tablet S. Da diese Display-Technik aufgrund der selbstleuchtenden, organischen Strukturen kein Hintergrundlicht benötigt, lässt sich das Galaxy Tab S mit 6,9 Millimetern und 468 Gramm so flach und leicht bauen wie kein anderes großes Tablet. Zum Vergleich: Das LTE-Modell des iPad Air wiegt 477 Gramm und ist 7,5 Millimeter hoch. Auch bei der Bildqualität schlägt das Galaxy Tab S den ewigen Konkurrenten: Farben wirken auf dem Samsung-Tablet satter und Details plastischer als beim iPad Air. Beide Displays haben eine hohe Qualität, doch das Galaxy Tab S ist immer eine Naselänge voraus.

Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Nur 468 Gramm schwer und 6,9 Millimeter flach - das Galaxy Tab S ist ein Hauch von einem Tablet.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Die rückwärtige Kamera unterstützt ein LED-Blitz.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Auf der rechten Seite sitzt unter dem Lautsprecher der Micro-SD-Karteneinschub und der Micro-USB-Anschluss.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Oben sitzt der Infrarot-Strahler. Damit lässt sich das Tab S auch als Fernbedienung einsetzen.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Spötter sagen: Die Rückseite des Gehäuses sieht aus wie ein plattgewalzter Golfball.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Linke Seite des Gehäuses: Oben der Kopfhörerausgang, darunter ein Lautsprecher.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Das Galaxy Tab S gibt es in einem weißen Gehäuse....
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
...oder in Bronze - Titanium Bronze, sagt Samsung.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Alles auf einen Blick: Mit Multi-Windows können Sie zwei Apps gleichzeitig öffnen - oder eine App mehrmals, wie hier den Browser.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Fit für Spiele: Asphalt 8 schultert die Grafiklogik Mali-T628 des Samsung-Prozessors ziemlich locker.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Der Finger-Scanner sitzt im mechanischen Knopf des Gehäuses. Darüber lässt sich das Tablet entsperren....
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
... oder bei PayPal bezahlen.
Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE
Zu häufig dürfen Sie aber nicht daneben greifen.

Bei der maximalen Helligkeit liegen die Tablets ungefähr gleich auf. Doch durch die AMOLED-Technik erreicht das Samsung-Tablet einen deutlich höheren Kontrast. Die Pixel sind bei Schwarz komplett abgeschaltet - Schwarz ist dann wirklich absolut dunkel. Dadurch wirkt die Darstellung auf dem Galaxy Tab S plastischer und detaillierter, zum Beispiel bei Stoffen und Strukturen - ideal für Fotos und Filme. Durch die gute Helligkeit und den extrem hohen Kontrast lässt sich der Tablet-Bildschirm auch draußen noch gut ablesen, trotz leichter Reflexionen auf der spiegelnden Displayoberfläche. Die Punktedichte liegt bei einer Auflösung 2560 x 1600 Pixel bei 288 ppi etwas höher als beim iPad. Bei beiden Tablets ergeben sich dadurch angenehm klare Schriftzeichen und feine Farbverläufe.

Zum Video: Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE im Test

Samsung übertreibt es mit den Farben

Das AMOLED-Display des Galaxy Tab S ist aber alles andere als perfekt. Samsung bietet verschiedene Farbeinstellungen für das Tablet - und wirklich zu ertragen ist eigentlich nur der einfache Modus.

Selbst bei der "Anpassungsfähigen Anzeige", die in den Apps Galerie, Kamera, Internet, Video sowie PlayBooks aktiv wird und abhängig von App und Umgebungslicht eine optimale Darstellung erzielen soll, wirken die Farben bei Fotos und Filmen meist übertrieben satt und rotstichig.

Der stabile Blickwinkel liegt beim Galaxy Tab S sehr hoch - mit einer Ausnahme, die uns im Mess-Labor auffiel: Bei komplett weißem Hintergrund sehen Sie schon aus etwas schrägen Blickwinkel einen grünlichen Schatten, der mit steilerem Blickwinkel zunehmend deutlicher erkennbar wird. Im Alltag dürfte das aber kaum stören, selbst bei Webseiten mit weißem Hintergrund.

Video-Wiedergabe bis zum Abwinken

Das AMOLED-Display hat noch einen weiteren Vorteil: Es ist extrem sparsam - besonders wenn viel Schwarz im Bild ist. Dieser radikale Spareffekt bei dunkler Darstellung macht sich besonders bei unserem Akkutest mit der Wiedergabe eines HD-Videos bemerkbar: Das Video enthält viele dunkle Bildanteile - und das Galaxy S hält hervorragende 12,5 Stunden durch, über drei Stunden länger als das iPad Air.

Beim WLAN-Test, bei dem das Tablet alle 30 Sekunden eine andere Webseite darstellt, kommt natürlich mehr Weiß ins Spiel. Hier schafft das Galaxy Tab S nur knapp acht Stunden - immer noch anerkennenswert. Aber das iPad Air erzielt 9,5 Stunden.

Mobilität: Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE

Akkulaufzeit: Internetzugriff per WLAN / Video abspielen

7:50 Stunden / 12:29 Stunden

Gewicht (mit Akku) / Gewicht Netzteil

468 / 58 Gramm

Acht Kerne im Tablet

Im Galaxy Tab S mit LTE sitzt Samsungs Acht-Kern-Prozessor Exynos 5420, auch als Exynos 5 Octa bekannt. Der ARM-Prozessor besitzt vier Cortex-A15-Kerne mit maximal 1,9 GHz: Sie werden bei Anwendungen aktiv, die hohe Rechenleistung benötigen, während die vier sparsamen Cortex-A7-Kerne mit bis zu 1,3 GHz weniger aufwändigen Aufgaben übernehmen.

In allen Benchmarks gehört das Galaxy Tab S damit zu den schnellsten Tablets - liegt aber nicht ganz an der Spitze. Der A7 im iPad Air schneidet immer ein bisschen besser ab - ob im Browser-Test Sunspider oder in den 3D-Benchmarks GFX Bench und 3D Mark. Und selbst der Snapdragon 800, den Samsung beispielsweise ins Galaxy Tab Pro 8.4 setzt, überflügelt den Exynos 5420 minimal.

V8-Antrieb: Auch für effektreiche Spiele wie Asphalt 8 ist das Galaxy Tab S mit seinem Octacore-Prozessor schnell genug.

Im Alltag macht sich das an ganz wenigen Stellen bemerkbar: Auf Webseiten mit sehr vielen Bildern stottert der Browser zum Beispiel, wenn Sie die Seite schnell scrollen. Auch das Aufzoomen geschieht anders als beim iPad nicht in Echtzeit, sondern immer mit kurzer Verzögerung. Das enttäuscht ein wenig, denn Windows-Tablets und auch anderen Android-Tablets bekommen das besser hin - allerdings müssen die meisten dabei auch nicht so viele Pixel bewegen wie das Galaxy Tab S. Beim Start von Apps oder Laden von Webseiten geht aber alles angenehm schnell.

Auch anspruchsvolle Spiele wie Asphalt 8 laufen absolut ruckelfrei in höchster Detailstufe. Gerade Spiele, die Sie über Bewegungen des Tablets steuern, machen mit dem Galaxy Tab S wegen des geringen Gewichts und der schmalen Bauhöhe sehr viel Spaß. Top-Tempowerte fährt auch das 11ac-WLAN ein, das im 2x2-Verfahren zwei Datenströme parallel senden und empfangen kann.

Spezial-Apps: SideSync und Kindermodus

Anders als Apple, das den iPads vom Start weg nur wenige, aber dafür sehr ausgereifte Apps mitgibt, hat Samsung zahlreiche Apps auf dem Galaxy Tab S vorinstalliert. Die Qualitätsbandbreite ist dabei sehr weit: Es gibt zum Beispiel Apps wie Sidesync mit faszinierender Funktion, aber enttäuschender Umsetzung. Mit Sidesync können Sie den Bildschirm eines Samsung-Smartphones aufs Tablet holen und bedienen - in quälend langsamen Tempo.

Dann gibt es Apps, die nett gemeint und nett gemacht sind - wie den Kindermodus: Diese App müssen Sie erst herunterladen werden (111,6 MByte). Danach können Sie Ihr Kind auf das Tablet loslassen, denn im Kindermodus gibt es nur Apps zum Fotografieren, Zeichnen, für Tonaufnahme und zum Filmeschauen in kindgerechter Optik. Welche Fotos und Filme das Kind auswählen kann, bestimmen Sie, ebenso wie lange das Kind spielen darf und welche zusätzlichen Apps im Kindermodus verfügbar sind. Es lassen sich aber Apps auswählen, die Sie selbst installiert haben und keine, die ab Werk auf dem Tablet sind. Den Kindermodus sichern Sie per PIN und alternativ mit einem Passwort. Optisch und inhaltlich dürfte der Kindermodus aber nur bei Nachwuchs im Kindergartenalter Interesse finden.

Sinnvolle Funktionen wie Download-Booster, also das parallel Herunterladen über LTE und WLAN, hat das Galaxy Tab S ebenso an Bord wie Multi-Window: Damit können Sie zwei Apps nebeneinander öffnen - aber nur bestimmte und nur sehr wenige in beiden Fenstern gleichzeitig.

Das Galaxy S Tab wird zum Amazon-Tablet

Käufer des Samsung Galaxy Tab S erhalten zahlreiche Vergünstigungen bei Apps, die Sie im Menü "Galaxy Specials" herunterladen können. Das ist ein nettes Angebot, aber kein Kaufgrund. Denn viele Apps können Sie auch für andere Galaxy-Tablets herunterladen mit einem Konto für den Samsung-App-Store: Zum Beispiel die Office-Apps Hancom Office Hword 2014 und Hcell 2014. Auch die zwei Jahre kostenlosen Dropbox-Speicher (50 GByte) dürfen Galaxy-Käufer schon länger in Anspruch nehmen.

Über die App Kindle für Samsung, die ein kostenloses Buch pro Monat zur Auswahl stellt, beschweren sich zahlreiche Nutzer: Beim Umstieg auf die Kindle-App sind offenbar alle Inhalte verschwunden, die über den Samsung-eigenen Digitalbuchladen Reader's Hub erworben wurden. Schließlich gibt es den Musikstreaming-Dienst Deezer für sechs Monate gratis und die Mediathek von RTL mit der App RTL Now ein Jahr umsonst.

Ansonsten gibt es einige Apps mit ausgewählten Zeitschriften-Inhalten von Conde Nast - aber fast ausschließlich den US-Ausgaben von Vogue, Vanity Fair, Glamour und Wired. Der Versuch, das Galaxy Tab S zum Vehikel für den eigenen App-Store zu machen - sozusagen eine "Amazonisierung" des Tablets - geht nicht richtig auf.

Finger-Scanner schlecht umgesetzt

Fassen wir zusammen: Das Galaxy Tab S hat einen besseren Bildschirm als das iPad Air, ist mobiler und fast genauso schnell. Aber ein paar Dinge macht Samsung immer noch schlechter als Apple. Zum Beispiel den Finger-Scanner. Er sitzt im mechanischen Home-Knopf unten in der Mitte des Gehäuses und dient zum Entsperren des Tablets, zur Anmeldung im Samsung-Konto und zum Bezahlen per Paypal.

Anders als beim iPhone müssen Sie den Finger nicht bloß auf den Knopf auflegen, sondern von oben über ihn ziehen. Und zwar möglichst langsam und plan aufliegend, denn der Finger-Scanner ist pingelig. Im Test nerven zahlreiche Fehlversuche - und nach fünf misslungenen Versuchen müssen Sie 30 Sekunden bis zum nächsten warten.

Optimierfähig: Der Finger-Scanner lässt sich austricksen - statt achtmal einen Finger können Sie auch einmal acht Finger scannen.

Zum Registrieren des Abdrucks sollen Sie den Finger achtmal scannen. Sie können aber auch acht verschiedene Finger nur einmal scannen: Der Finger-Scanner gibt das Tablet selbst dann frei, wenn Sie einen dieser Finger zum Entsperren nutzen - ein hohes Sicherheitsgefühl vermittelt das nicht. Alternativ zum Finger-Scanner können Sie zum Entsperren auch das Passwort verwenden, das Sie beim Einrichten der Fingerabdrücke angeben.

Gehäuse im Golfball-Design

Auch bei der Verarbeitung steht Samsung hinter Apple - immer noch. Zwar ist das Galaxy S Tab sehr stabil verarbeitet und lässt nur bei festem Druck ein leises Knarzen hören.

Doch die Golfball-Ästhetik der strukturierten Plastikrückseite und die umlaufende bronzefarbene Leiste sind weder optisch noch haptisch eine Konkurrenz für das Metallgehäuse des iPad Air. An die beiden Druckknöpfe auf der Gehäuserückseite lassen sich Schutzhüllen ans Tab S andocken.

Es bleibt bei Plastik: Samsung ändert das Gehäusematerial auch beim Galaxy Tab S nicht.
Foto: Samsung

Apple bietet außerdem das iPad Air mit mehr internem Speicher an: Das Galaxy Tab S gibt es derzeit nur mit 16 GByte, eine Variante mit 32 GByte soll folgen. Beim kartenleserlosen iPad sind Modelle mit mehr Speicher aber auch sinnvoller - die lässt sich Apple sehr fürstlich bezahlen, während Sie das Galaxy Tab S einfach mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 128 GByte erweitern können. Das Netzwerk lässt mit 11ac-WLAN (MIMO 2x2), Bluetooth 4.0 sowie LTE für alle deutschen Mobilfunknetze keine Wünsche offen. Außer der, warum man ein 10,5-Zoll-Tablet als Telefon nutzen sollte - was aber möglich ist. Die Einschübe für Micro-SD-Karte und Micro-SIM-Karte sind über eine Abdeckung geschützt. Der Infrarot-Sender oben im Gehäuse macht das Samsung-Tablet über die App WatchOn zum TV-EPG und zur Fernbedienung für Wohnzimmergeräte. Der USB-2.0-Anschluss des Galaxy Tab S ist MHL-fähig - mit einem entsprechenden Adapter lässt sich das Tablet an einen Monitor anschließen, weshalb Samsung auf einen HDMI-Ausgang verzichtet. An der USB-Buchse erkennt das Tablet im Test nur FAT32-Speicher, keine mit NTFS.

Die beiden Kameras bedienen Sie über eine App, die Samsung-typisch viele Effekte und Einstellungen bietet, sich aber trotzdem sehr bequem bedienen lässt. Wie die meisten anderen Tablets taugt auch das Galaxy Tab S nicht für Schnappschüsse, weil der Autofokus seine Zeit braucht: Allerdings arbeitet er sehr zuverlässig, sodass unscharfe Bilder die Ausnahme bleiben. Die rückwärtige Kamera mit 6 MP macht ordentliche Bilder bei ausreichender Beleuchtung mit natürlichen, etwas blasse Farben, angenehm geringem Rauschen und hoher Detailtreue auch in dunklen Bereichen. Die Schärfe nimmt aber vor allem am linken Rand sichtbar ab. Full-HD-Videos sind scharf und sicher belichtet, zeigen etwas zu dunkle Farben. Das gilt auch für die Front-Kamera, die bei Fotos allerdings zu etwas mehr Rauschen neigt.

Fazit & Quickinfo

Das AMOLED-Display ist ein echter Farbtraum - und das Samsung Galaxy Tab S ein fast perfektes Tablet. Es ist dem iPad Air in vielen Belangen überlegen - zum Beispiel bei Bildschirmqualität und der Mobilität. In anderen, wie der Rechenleistung, ist es dem Konkurrenten ganz knapp auf den Fersen.

Derzeit bekommen Sie das iPad Air bei gleicher Ausstattung (16 GByte, LTE) 70 bis 100 Euro günstiger - deshalb bleibt das Apple-Tablet trotz des schlechteren Test-Ergebnisses unsere Kaufempfehlung bei den Luxus-Tablets. Doch üblicherweise fallen die Straßenpreise für Samsung-Tablets sehr schnell, so dass das Galaxy Tab S bald auch hier vorbeiziehen könnte.

Quickinfo: Samsung Galaxy Tab S 10.5 LTE

Prozessor

Samsung Exynos 5420 (1,9 GHz, Octo-Core)

Arbeitsspeicher

3 GByte

Maße (L x B x H)

24,7 x 17,8 x 0,69 Zentimeter

Betriebssystem

Android 4.4.2

eingebauter Speicherplatz (Art)

16 GByte (Flash)

Wireless-LAN / Bluetooth / UMTS / GPS

11ac (2x2) / 4.0 / LTE / ja

Anschlüsse

1x USB 2.0 (Micro, MHL), 1x Infrarot, 1x Finger-Scanner

Kartenleser (Formate)

ja (Micro-SD)

Einschub für SIM-Karte

ja

Kamera

ja (3264 x 1836 Pixel)

Internetkamera

ja (1920 x 1080 Pixel)

Audioausgang

1

Mikrofon

ja

Lichtsensor

ja

Lieferumfang

USB-Kabel, Netzteil

Preis (UVP / Straßenpreis)

599 Euro / 598 Euro

Technische Hotline

01805/121213

Garantie

24 Monate

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (cvi)