Allein im September hatte die RIAA 261 Internet-Surfer vor Gericht gebracht, die widerrechtlich Musiktitel von einem der Filesharing-Services auf ihre Rechner heruntergeladen und diese Songs dann auch weiter verbreitet haben sollen, wir berichteten. Seitdem habe die RIAA mit 220 Internet-Usern eine Abfindungssumme in Höhe von 3000 US-Dollar verhandelt. Weitere 1054 haben im Rahmen des vom Verband gestarteten "Clean State"-Programms einen Straferlass beantragt, hieß es. Nach der "Clean State"-Initiative dürfen Internet-Nutzer, die zusichern, die von ihnen kopierten Songs zu löschen und künftig keine Filesharing-Programme für Musik-Downloads zu nutzen, für ihre vergangenen Handlungen nicht rechtlich verfolgt werden. (bsc)
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