Lösung: Die erforderlichen Änderungen lassen sich mit einem beliebigen Texteditor durchführen, am besten in einer Root-Shell. Dadurch ersparen Sie es sich, den Befehl ständig sudo voranstellen zu müssen.
Außerdem laufen Sie so nicht Gefahr, sich bei der vorliegenden Aufgabe aus dem System auszusperren. Den Rechnernamen müssen Sie in den folgenden zwei Dateien anpassen: /etc/hostname und /etc/hosts. In Letztgenannter ändern Sie lediglich den Eintrag für die IP-Adresse 127.0.1.1, der Name localhost bleibt für die Adresse 127.0.0.1 reserviert. Nachdem Sie die Änderungen gespeichert haben, legen Sie den Namen mit dem Kommando
hostname -F /etc/hostname
fest.
Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Ubuntu-Versionen. (mje)