Entwicklung von Business-Apps

Ratgeber - Die erste eigene App

28.09.2010 von Jens Wagener und Dr. Marcus Plach
Für den Bau von mobilen Business-Anwendungen gelten ähnliche Regeln wie für Consumer-Apps: Aufwand und gewünschtes Ergebnis müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, ebenso wichtig ist die Benutzerfreundlichkeit.

Aus "Click & Scroll" wird "Touch & Slide": Kein anderer Satz bringt die Begeisterung und den Sex-Appeal in der Entwicklung von mobilen Endgeräten so gut auf den Punkt. Das altbekannte Klicken und Fenster-Scrollen mit der Maus wird auf den kleinen Bildschirmen zunehmend durch das spielerische Berühren und Verschieben ersetzt.

Das Resultat täuscht: Apps sind kein Kinderspiel - zumindest für Entwickler. Foto: Fotolia.com/morganimation; thegnome
Foto: Fotolia.com/morganimation; thegnome

Ob Apples iPad und iPhone oder die zahlreichen Touchscreen-Produkte anderer Anbieter mit unterschiedlichen Betriebssystemen - der Markt ist riesig und wächst rasant. Aber was ist zu beachten, wenn eine App für Business-Zwecke entwickelt werden soll?

Das Wichtigste vorweg: Apps sollten zwar spielerisch sein und das gewisse, überraschende Etwas haben. Aus Sicht der Entwickler sind sie aber keine einfach zu handhabenden Spielereien. Ganz im Gegenteil, es handelt sich um leistungsfähige Softwareprogramme. Und der erste Schuss muss sofort treffen. Ist eine App misslungen oder noch nicht ausgereift, gibt ein Update fast schon keinen Sinn mehr. Die Nutzer haben das Interesse verloren. Das Produkt ist verbrannt.

Apple lockert die Vorgaben für App-Entwickler und erweitert das iOS um neue Funktionen für iPhone und iPad. Zeit für eine neue Generation noch besserer Apps. Wie Sie sie entwickeln, zeigen die "Making Apps Developer Days für iPhone 4 und iPad" im November.
Termin: 11./12. November Hamburg, 15./16. November München
Veranstaltungsort: München: Maritim Hotel, Hamburg: Ehemaliges Hauptollamt
Sprecher: Daniel Magin, Olaf Monien, Holger Flick,
Gastredner: Evan Doll und das Flipboard-Team
Agenda:
Tag 1: Einführung und erste Programmierübungen,
Tag 2: Intensivierung und Hands-On-Training
Preise
Tag 1: 199 Euro, Tag 2: 599 Euro, beide Tage: 749 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.)
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Vielfalt statt Quasi-Monopol

Ebenfalls wichtig ist die Auswahl der zu unterstützenden Geräte. Die Zeit, zu der die Kombination aus Microsoft Windows und Internet Explorer 90 Prozent der Internet-Nutzer erreichte, gehört der Vergangenheit an. In der mobilen Welt gibt es Wettbewerb, neue Produkte mischen den Markt auf.

Was die Betriebssysteme anbelangt, sind grob betrachtet alle Plattformen etwa gleich leistungsfähig. Allerdings ist es nicht mehr möglich, nur auf ein System zu setzen. Ganz besonders gilt das im Bereich der Konsumenten-Apps. Hier hat in den letzten Jahren Apple die Szene dominiert. Bereits mehr als 250.000 Programme stehen im iTunes App Store für die Kunden bereit. Aber das Bild hat sich längst gewandelt. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner wurden im zweiten Quartal 2010 in den USA zum ersten Mal mehr Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android verkauft als Apples iPhones. Und um noch mehr Verwirrung zu stiften: Den Kampf um die Vorherrschaft bei den Betriebssystemen liefern sich Research in Motion (Blackberry OS) und Nokia (Symbian).

Smartphone-Marktanteile
Smartphone-Marktanteile nach Hersteller - Europa: 1. Quartal 2010
Smartphone-Marktanteile nach Hersteller - Europa: 1. Quartal 2009
Smartphone-Marktanteile nach Betriebssystem laut Gartner - Weltweit: 1. Quartal 2010
Smartphone-Marktanteile nach Betriebssystem laut Gartner - Weltweit: 1. Quartal 2009

Die gute Nachricht dabei: Durch jedes neue Produkt entsteht für den App-Entwickler ein weiterer Multiplikator. Zu beachten ist allerdings die unterschiedliche Hardware. Einige Geräte haben einen USB-Anschluss, die anderen ein Mikrofon, die einen besitzen einen Beschleunigungsprozessor, die anderen GPS.

Size matters - auch bei der Apps-Entwicklung

Auch bei den Tablet-Rechnern wird die Vielfalt der Anbieter schnell zunehmen. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin wurden neue Modelle vorgestellt, die dem iPad ähneln, aber in der Größe zwischen sieben und zehn Zoll variieren. Hier kommt ein weiterer Faktor für die Softwareentwickler hinzu. Das Design der Benutzeroberflächen muss entsprechend der Größe angepasst werden. Bei den neuen Tablet-Rechnern dominieren unter den Betriebssystemen Windows 7 und insbesondere Android. Wer also mit seiner App möglichst viele Smartphones und Tablets adressieren will, muss sich um die Entwicklung, Wartung und den Betrieb von bis zu sechs Systemen kümmern.

Tablet-PCs
Acer Iconia Tab A510
Archos 101 G9
Asus Eee Pad Transformer Prime
HTC Flyer
Medion Lifetab
Motorola xoom 2
Panasonic Toughpad FZ-A1_2
Samsung Galaxy Tab 2 101
Samsung Galaxy Tab 2 70
Sony Tablet P
Sony Tablet S
Motorola Xoom
Das Motorola Xoom ist ein 10,1-Zoll Tablet-PC auf der Basis von Android 3 (Honeycomb), kann neben Flash- auch HD-Videos in einer Auflösung von 1080 Pixeln zeigen und als HDMI-Output auch an größere TV-Geräte übertragen. Das Xoom (sprich „Zoom“) bietet die für die zweite Generation von Tablet-PCs offenbar schon obligatorischen zwei Kameras für Videochats an (2 und 5 Megapixel). Auch sonst bietet der Tablet-PC von Motorola üppige Funktionen: Neben einem Lagesensor (Gyroskop) ist ein Barometer, ein Kompass und ein Beschleunigungsmesser an Bord. Als 3G/Wifi-Version soll das Xoom bereits im ersten Quartal des Jahres auf den Markt kommen, als 4G LTE-Gerät ein Vierteljahr später. Die Preise sind noch nicht bekannt.
Viewsonic Viewpad
Das Viewpad von Viewsonic misst 10 Zoll in der Bildschirmdiagonalen bei einer Auflösung von 1024x600 Pixeln und ist nicht nur wahlweise, sondern gleichzeitig (!) mit Windows 7- oder Android-Betriebssystem zu bekommen. Darüber hinaus bietet es eine Speicherkapazität von 16 GByte, eine 1,3 Megapixel starke Front-Kamera, WLAN, USB und Bluetooth. Mit das beste an diesem Gerät: Es scheint bereits zu einem Preis von rund 530 Euro erhältlich zu sein. Zumindest gibt es diverse Onlineshops, die das Gerät im Angebot haben. Auf der CES präsentierte Viewsonic mit dem Viewpad 10s das Nachfolgemodell des Tablet-PCs, das nicht mehr zwei, sondern mit Android 2.2 (Froyo) nur noch ein Betriebssystem bietet. Zusätzlich zu bereits vorhandenen Anschlüssen bietet das 10s auch einen SD-Kartenslot sowie einen HDMI-Anschluss. Wann das Gerät startet und wie viel es kosten wird, steht offenbar noch nicht fest.
OpenPeak OpenTablet
Noch eine Premiere zeigte auf der CES das Unternehmen OpenPeak mit dem OpenTablet 10. Auch dieses Tablett läuft mit dem Intel Atom-Prozessor, verfügt über zwei Kameras, einen HDMI-Output für hochauflösende Videopräsentation, WiFi sowie optional 3G-Konnektivität. Anders als seine Mitbewerber lässt sich das OpenTablet nicht nur mit dem Finger grob, sondern mit einem Stift relativ fein mit Texten füttern. Damit es dabei keine Kratzer gibt, ist das Display durch ein stabiles Gorilla-Glas geschützt.
Netbook Navigator Nav 9 Slate
Mit gleich drei Modellen wartete Netbook Navigator auf. Alle drei Tablets arbeiten mit Windows 7 und Intel Atom-Prozessoren. Im Unterschied zu den Mitbewerbern verfügen die Slates nur über eine Kamera, dazu aber über USB, WiFi/Bluetooth sowie optional über 3G-Konnektivität. Die Displaygrößen reichen von 7 über 8,9 bis hin zu 10,1 Zoll. Originell ist das NAV UI Software Interface der drei Tablet-PCs, das es exklusiv nur für die genannten Geräte gibt und das eine einfache Bedienung mehrerer Applikationen zur gleichen Zeit verspricht. Zumindest in den USA scheinen die Geräte bereits lieferbar zu sein - zumindest lassen sie sich über Amazon bestellen. Die Preise sind noch nicht alle bekannt; der NAV 9 Slate PC kostet beim Online-Buchhändler zwischen 775 (16 GByte Speicher) und 975 (32 GByte + 3G) US-Dollar.
Motion CL900 Tablet PC
Der Motion CL900 Tablet PC ist laut Eigenwerbung „ein robuster, leichter und leistungsfähiger Tablet PC, der speziell für den mobilen Einsatz im Unternehmensumfeld entwickelt wurde“. Das Gerät ist mit einem Intel Atom-Prozessor ausgestattet, verfügt über WLAN und Bluetooth sowie über, allerdings nur optional verfügbare, zwei Kameras. Erfreulich groß ist das Display mit einer Diagonalen von 10.1 Zoll und einer Auflösung von 1376x768. Die Anschlüsse: USB, SD-Karte, Audio In/Out, Video Out. Das CL900 kommt laut Hersteller mit einer Akkuladung satte acht Stunden aus. Das Gerät läuft mit Windows 7, soll „unter 900 Euros“ kosten und ab Q2/2011 verfügbar sein.
Fujitsu Tablet PC "N.N."
Fujitsu hat auf der CES ein noch namenloses Tablett vorgestellt, von dem auch sonst wenig bekannt ist. Das Gerät soll es als Windows 7 und Android 3 (Honeycomb)-Version geben. Der Bildschirm misst in der Diagonalen 10,1 Zoll, der interne Speicher ist 2 GByte groß, zur Ausstattung gehören zwei Kameras. Das Windows-Modell soll es im zweiten Quartal dieses Jahres geben, während die Android-Version erst Ende des Jahres fertig werden soll.
ASUS EeePad MeMo
Der Eee Pad MeMO ist der erste „richtige“ Tablet-PC von Asus. Der Hersteller hat mehrere Modelle mit berührungsempfindlichen Bildschirmen im Angebot, die aber alle irgendwie noch mit einer Tastatur verbunden sind und damit nicht nativ in die Kategorie Tablet-PCs fallen. Der MeMo kommt ohne externe Tastatur aus und misst eine Bildschirmdiagonale von 7 Zoll bei einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln. Das Gerät hat zwei Videokameras an Bord, soll im Juni auf den Markt kommen und zwischen 500 und 600 US-Dollar kosten.
Aoc Breeze
AOC, eigenen Angaben zufolge weltgrößter Hersteller von LCD/LED-Monitoren, hat einen eigenen Tablet-PC angekündigt: Breeze läuft mit Android 2.1, verfügt über einen 8-Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 800x600, WiFi-Anschluss, 4 GByte internen Speicher und USB 2.0-Buchse. Der Preis könnte interessant sei, falls das Gerät, wie versprochen, Ende Januar auf den Markt kommt: Unter 200 US-Dollar.
Samsung Galaxy Tab
Das Samsung Touchscreen-Gerät orientiert sich am iPad-Design, bietet mit 7-Zoll aber einen deutlich kleineren Bildschirm. Betriebssystem des Galaxy ist Android, der interne Speicher beträgt 16 GByte. Die 32-Gigabyte-Variante wird zunächst in Deutschland nicht auf den Markt kommen, berichtet die PC Welt. Das Gerät wurde auf der IFA präsentiert. O2 verkauft das Gerät beispielsweise ab Oktober für 759 Euro. Der empfohlene Preis des Herstellers liegt bei 799 Euro.
Avaya Flare
Auch Avaya hat ein Android-basiertes Tablet angekündigt. Der HD-Touchscreen misst 11,6 Zoll. Das Gerät soll Anfang 2011 auf den Markt kommen.
HP Photosmart estation c510
HP bringt einen Drucker mit Android-Tablet auf den Markt. Das Gerät wird vom Hersteller als abnehmbarer Farb-Touchscreen bezeichnet. Drucker und Tablet im Paket sollen in den USA noch im Oktober für 400 US-Dollar auf den Markt kommen. Zu einem möglichen Marktstart in Deutschland schweigt HP.
35-Dollar-Tablet
Im Januar 2011 sollen die ersten 35-Dollar-Tablet-PCs in Indien ausgeliefert werden, schreibt die PC Welt. Laut Engadget.com hat die indische Regierung einen entsprechenden Auftrag an HCL Technologies vergeben. Bevorzugt soll das 7 Zoll-Gerät an Studenten verkauft werden, auch nur sie erhalten das Tablet zum Preis von 35 Dollar. Kritiker bezweifeln, dass man ein Gerät zu diesem Preis überhaupt produzieren kann. (Foto: engadget.com)
Bresser Tablet
Auf der Messe Photokina hat Ende September Bresser, ein auf Nah- und Fernoptik spezialisiertes Unternehmen, ein eigenes Tablet präsentiert. Das MID 7 nutzt Android, der Touchscreen misst 7 Zoll und die Auflösung beträgt 800 mal 480 Pixel. Anfang Dezember soll das Gerät mit einer Speicherkapazität von 4 GB für 299 Euro erhältlich sein.
Foxconn Tablet
Das Betriebssystem soll Android von Google werden. Das Gerät wird mit einem 10,1 Zoll großen Touchscreen-Display und Nvidias Tegra-Chipset ausgestattet. Wann das Gerät auf den Markt kommt, ist nicht bekannt.
Chrome Tablet
Der erste Tablet PC mit dem neuen Google-Betriebssystem Chrome OS wird angeblich von HTC gebaut und soll ab 26. November in den USA verkauft werden. Das berichtet die Computerwoche. Technische Details sind nicht bekannt.
Toshiba Folio 100
Elektronikhersteller Toshiba hat auf der IFA in Berlin sein Tablet Folio 100 präsentiert. Das Gerät ist seit November für rund 400 Euro auf dem Markt. Das gilt aber nur für die Basisversion ohne 3G-Modul berichtet die PC Welt. Das Folio 100 3G ist erst für das erste Quartal 2011 geplant, es soll dann 529 Euro kosten. Beide Versionen kommen mit dem Betriebssystem Android 2.2. (Bild: Notebook Italia)
Acer Iconica
Schon in zwei bis drei Jahren möchte Acer Marktführer bei Tablet-PCs sein. Vor allem in Schwellenländern möchte der taiwanesische Hersteller mit preisgünstigen Produkten punkten und auf diese Weise Apple Marktanteile abjagen. Bislang bietet Acer mit dem Iconica einen originellen Tablet-PC mit gleich zwei (!) Bildschirmen an. Vor kurzem hat Acer in New York drei weitere Modelle vorgestellt, die allerdings bisher weder einen Namen noch ein Erscheinungsdatum und schon gar keinen Preis haben. Bekannt sind aber schon die Darreichungsgrößen: 7 und 10 Zoll, wahlweise mit Windows 7 oder Android-Betriebssystem. Das größere Gerät unterscheidet sich vom iPad vor allem durch seine beiden Kameras, einen Speicherkartenleser und einen HDMI-Anschluss für die Video-Wiedergabe am hochauflösenden Fernseher.
A-Rival Pad 100
Mit der Baros GmbH wagt sich ein deutscher Hersteller von Navigationssystemen in den von Apple dominierten Table-PC-Markt. Das A-Rival Pad 100 bietet ein 10-Zoll-Monitor (auch als 8-Zoll-Variante erhältlich), eine Frontkamera und als Betriebssystem Android 2.1. Das Gerät verfügt über keine 3G-Anschlüsse, sondern kommt als „WiFi-only“. Originell ist die Ausstattung mit GPS-Navigation und vorinstallierter a-rival Navigationssoftware Maptrip. Der Liefertermin für das Pad 100 ist offen, der Preis wird bei rund 350 Euro liegen.
Archos 101
Anfang September hat Archos fünf neue Tablets mit Android vorgestellt. Die Displaygrößen gehen bis 10,1 Zoll, zudem ist durchwegs Android 2.2 vorinstalliert, teilweise gibt es auch Multi-Touch-Support. Archos 101 gibt es beispielsweise bei Amazon für 310,98 Euro (8 GB) und 360,98 Euro (16 GB). Die Lieferzeit ist allerdings mit ein bis drei Monaten angegeben.
Wortmann Terra Pad
Das Terra Pad 1050 sieht exakt so aus, wie das Viewpad. Ob es auch von innen baugleich ist, war leider nicht zu erfahren. Zur Ausstattung des Terra Pad gehören ein Intel Atom Prozessor N455 mit 1,66 Gigahertz, zwei GByte Arbeitsspeicher, ein SSD-Laufwerk mit 32 GB, Card-Reader, Webcam und WLAN. UMTS/3G wird es als Option erst später geben. Das 10-Zoll-Modell wiegt 850 Gramm und läuft auf Windows 7 Home. Der Preis: 530 Euro.
Viewsonic Viewpad
Vom Viewpad wird es „noch 2010“ gleich zwei Tablet-PCs geben. Das 10-Zoll-Gerät läuft wahlweise auf Android und Windows 7, während das 7-Zoll-Gerät nut Android bietet. Das größere Gerät soll 550 Euro kosten, das kleinere ungefähr 400 Euro.
Stream-TV eLocity A7 Android
Mit Stream-TV aus Philadelphia versucht erneut ein Startup-Unternehmen, sich mit einem Tablet-PC am Markt behaupten zu können. Das eLocity A7 Android kommt mit 7-Zoll-Bildschirm, Google Android 2.2, WiFi, Bluetooth, HDMI und USB sowie einer Kamera. Es wiegt schlanke 460 Gramm und ist 1,27 Zentimeter dick. Der Preis für das Gerät, dessen Erscheinungsdatum unklar ist, liegt bei günstigen 370 US-Dollar (rund 285 Euro).
LG E-Note H1000B
Sollten Sie demnächst in Korea weilen und 850 US-Dollar übrig haben, könnten Sie den Erwerb des E-Note H1000B in Erwägung ziehen. Das Tablett ist 10,1 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1366 x 768 Pixeln sowie WiFi und Bluetooth 3.0. Es wiegt stolze 850 Gramm und ist 14,5 mm dick. Es verfügt über zwei USB 2.0-Anschlüsse, SD- Kartenleser, Lautstärkeregelung sowie Windows 7-Menü- und Powerbutton. Ob und wann das Gerät auch in Deutschland zu haben ist, ist derzeit nicht bekannt.
E-Noa Interpad
Seine Publikumspremiere feierte das E-Noa Interpad schon auf der Funkausstellung im September in Berlin, zu kaufen ist das Tablet aber noch nicht, bzw. „in Kürze“, wie es auf der Webseite des Herstellers heißt. Das Interpad läuft mit Android 2.2, ist 10 Zoll groß, bietet eine Akkulaufzeit von acht bis zwölf (!) Stunden und wiegt 660 Gramm. Mit USB, HDMI, MicroSD, Kopfhörer und Stromanschluss ist für reichliche Verbindung zur Außenwelt gesorgt. Bemerkenswert ist der Nvidia-Grafikchip Tegra, mit dem sich das Tablet besonders für schnelle Spiele eignen wird.
Dell Inspiron Duo
Das Inspiron Duo von Dell kann sich nicht entscheiden, ob es ein Notebook oder ein Tablet-PC sein möchte, und ist daher beides. Dell nennt den Bildschirm, den man nach außen drehen und dann als Touchscreen nutzen kann, „Flip-Design“. Der Monitor ist mit 10,1 Zoll relativ groß für einen Tablet-PC, relativ klein für ein Notebook. Weil es sich um einen PC handelt, läuft das Gerät mit Windows 7 und verfügt über alle handelsüblichen Anschlüsse. Im Moment gibt es den Inspiron Duo für 550 Dollar allerdings nur in den USA. Erst im Januar soll das Gerät auch in Europa verkauft werden, dann aber für stolze 580 Euro.
Cherry Pad
Mit einem angekündigten Preis von 188 US-Dollar (rund 135 Euro) wäre das Cherry Pad eine echte Kampfansage an das iPad. Der Tablet-PC läuft mit Android 2.1 und nutzt eine ARM11 CPU. Der Bildschirm ist 7 Zoll groß und bietet ein Auflösung von 800×480 Pixeln. Zur Außenwelt gibt es Verbindungen via USB und WiFi. UMTS ist nicht vorgesehen.
Blackberry Playbook
Weihnachten wird ohne das Blackberry Playbook stattfinden: Der sehnlichst erwartete Tablet-PC von RIM kommt erst Anfang 2011. Die (schon bekannten) Daten: 7 Zoll Bildschirmdiagonale (etwa DIN A5), 400 Gramm schwer, nur knapp einen Zentimeter dick. Das Playbook verfügt über einen USB-Anschluss und zwei Kameras. Zunächst wird es nur eine WiFi-Variante geben, UMTS folgt später. Als Betriebssystem setzt RIM auf Software der kürzlich übernommenen Firma QNX.
Cruz Tablet
Das Cruz Tablet von Velocity Micro ist für Mitte Oktober 2010 angekündigt. Es verfügt über einen 7-Zoll-Touchscreen, 4 GByte Speicherplatz, Wlan-Anschluss und läuft mit Google Android. Apps für eBooks, Magazine, Video, Musik und Spiele sind bereits enthalten, dazu gibt es einen Anschluss zum offenen Content-Shop Cruz Market. Das Gerät wird in den USA rund 300 Dollar kosten. Ob und wann der Cruz Reader nach Deutschland kommt und wie teuer er sein wird, ist noch nicht bekannt.
Steve Ballmer Microsoft
Nein, so sieht der neue Tablet-PC von Microsoft definitiv nicht aus. Tatsächlich präsentiert hier Microsoft-Boss Steve Ballmer 2005 ein Notebook von Lenovo. Immerhin hat Ballmer auf einer Analystenkonferenz in Redmond angekündigt, "möglichst bald" eine ganze Palette von Tablet-PCs mit Windows 7 auf den Markt zu bringen. Als mögliche Hardware-Partner nannte er Hersteller wie Dell, Samsung, Toshiba, Lenovo, Fujitsu, Panasonic, Sony und Hewlett Packard. Weitere Details gab der Microsoft-Chef aber nicht bekannt. Weihnachten sollte die Öffentlichkeit eigentlich die ersten Geräte zu Gesicht bekommen, setzte er Anfang Oktober nach. Das muss aber nicht heißen, dass sie dann auch schon zu kaufen sind, spekulieren Berichterstatter.
WeTab
Nach der Schlappe auf der ersten Pressekonferenz und immer neuen Verzögerungen ist das WeTab der Berliner Firma Neofonie nun erhältlich. Auf dem WeTab läuft das Linux-Betriebssystem, es kostet 449 Euro, beziehungsweise 569 Euro mit UMTS- und HD-Chip. Es bleibt auch nach dem Marktstart turbulent: Anfang Oktober zog sich einer der Geschäftsführer zurück, weil er Kunderezensionen im Internet gefälscht hat.
Notion Ink Adam
Der in Indien entworfene Adam kommt mit einem Multitouch-Bildschirm daher, der je nach Bedarf zwischen dem Sonnenlicht-freundlichen E-Paper und dem Farb-LCD-Modus wechseln kann. Seit Dezember kann man das Tablet vorbestellen, Anfang 2011 soll die Auslieferung beginnen.
Dell Streak
Das hat Dell seinen Mitbewerbern voraus: Ab sofort gibt es den Streak tatsächlich zu kaufen.
Kno Tablet
Das Kno ist ein Tablet speziell auf die Bedürfnisse von Studenten abgestimmt. Es soll zwei Varianten des 14,1 Zoll-Geräts geben: eine mit einem und eine mit zwei Bildschirmen. Mit ihrem Gerät wollen die Macher das Lernen revolutionieren, das Betriebssystem ist komplett selbst entwickelt. Ende dieses Jahres soll es - vorerst nur in den USA - erscheinen.
Cius
Das US-Unternehmen Cisco zieht Anfang 2011 mit einem Tablet nach. Cius läuft mit dem Google-Betriebssystem Android und soll im Geschäftsbereich besonders gut für Videokonferenzen geeignet sein. Der Preis ist noch nicht bekannt.
Was bisher geschah ...
Apple hat, wie man heute weiß, den Tablet-PC nicht erfunden; das haben andere schon vor mehr als fünfzehn Jahren getan.

Einfacher wird es, wenn nur eine begrenzte Gruppe von eigenen Mitarbeitern im Fokus steht. Weil hier situationsspezifisch entwickelt wird, können sich App-Bauer in der Regel auf ein ausgewähltes mobiles Endgerät und damit auf ein Betriebssystem konzentrieren. Dafür richtet sich ihr Augenmerk ganz darauf, dass die neue App beim Design der Benutzeroberfläche optimal gestaltet wird. Auch beim Weiterentwickeln und Anpassen an firmeninterne Veränderungen muss nur ein System gepflegt werden. Dazu ein Beispiel: Im klassischen Vertrieb sollen sich Verkäufer und Kunde nicht mehr am Schreibtisch mit einem trennenden Bildschirm in der Mitte gegenübersitzen. Der Lösungsansatz sieht vor, dass der Experte dem Interessenten am Tablet-Rechner Grafiken, Zahlen, Berechnungen und Produkte zeigt. Der Kunde wird selbst aktiv und nutzt den berührungsempfindlichen Bildschirm. Es entsteht eine ganz andere, lockere Gesprächssituation.

Programmierer-Markt als Auswahlkriterium

Doch für welches Betriebssystem soll ich mich - um bei dem Beispiel Produktpräsentation am Tablet-Recher zu bleiben - entscheiden? Mit dem Einsatz von Windows 7 oder Apple iOS ist die Abhängigkeit vom jeweiligen Hersteller sehr stark. Apple zum Beispiel gibt für seinen App-Store enge juristische Regeln vor. Wer sein Produkt dort einstellen will, muss sich diesen bedingungslos unterwerfen. Wer auf das Betriebssystem Android setzt, ist in der Lage, von den Vorteilen eines offenen Systems (Open Source) zu profitieren.

Sehr wichtig ist auch die Verfügbarkeit von spezialisierten Softwareentwicklern. Die Plattformen Windows und Android sind stark verbreitet. Damit ist es einfacher, die entsprechenden .NET- und Java-Entwickler zu bekommen. Anders sieht es bei Apple aus. Objective-C-Entwickler sind schon jetzt nur schwer zu finden, und das wird sich wohl auch nicht so bald ändern.

BI.apps
BI.apps Windows-Client
BI.apps Demo Klimaanlage
BI.apps Screen Anmeldemaske
BI.apps Demo Lagerabfrage
BI.apps Webcam
BI.apps Screen Klimaanlage
BI.apps Anlagensteuerung
BI.apps Wahlfeld Maßnahmen
BI.apps Screen Patientenakte
BI.apps Projekteinstellungen
BI.apps-Grafik
BI.apps Objekte
BI.apps
BI.apps Objekte BFS
BI.apps Objekte 2

Mindestens ebenso wichtig wie die Betriebssystem-Frage ist die nach der Benutzeroberfläche. Von einer App wird heute erwartet, dass sie ein effektives und effizientes Arbeiten unterstützt. Darüber hinaus hat sich jedoch in den letzten Jahren zunehmend der Anspruch des "Joy of Use", sprich des Spaßes bei der Bedienung eines interaktiven Systems, als Qualitätskriterium von Software etabliert.

Anwender, vor allem im Business-Bereich, achten immer mehr darauf, dass Benutzeroberflächen intuitiv verständlich sind und keine langwierige Einarbeitung erfordern. Auch bei weniger häufigem Gebrauch einer App sollte die Bedienoberfläche (User Interface) genügend "Führung" bieten und Benutzungshürden vermeiden. Verständliche Rückmeldungen an den Nutzer und die Unterstützung beim Auftreten von Fehlern sind nicht nur bei der Steuerung technischer Systeme von oft sicherheitskritischer Bedeutung. Auch bei der Interaktion im Konsumenten-Bereich steht das angenehme Benutzungserlebnis an erster Stelle. Eine nachvollziehbare Navigation, übersichtliches Layout und das gekonnte "Zähmen" komplexer Funktionen sind hier die Schlüsseleigenschaften, die Apps aufweisen müssen, um sich im Markt durchsetzen zu können.

"Was schön ist, wird auch gut sein"

Um die Akzeptanz von Anwendern zu erreichen, genügt heute jedoch längst nicht mehr allein die Gebrauchstauglichkeit im engeren Sinne. Ziel ist vielmehr eine gute "User Experience". Die Software schafft im Erfolgsfall mit ihren Eindrücken eine Erlebniswelt, die den Nutzer schlicht begeistert. Das Gesamtbild wird durch das subjektive Empfinden bei der Produktnutzung, die Ästhetik und Markenwahrnehmung geformt. Die Funktionalität ist in diesem Zusammenhang lediglich eine Komponente der User Experience. Der Übergang von "Click & Scroll" zu "Touch & Slide" umschreibt den Genuss, der durch "natürliche" Interaktionsweisen und ansprechende Übergangsanimationen für den Anwender entsteht.

Business-Apps
IMEXchange 2 - Exchange-Synchronisation für Fortgeschrittene
"IMExchange 2" von RERLSoft erlaubt es iPhone- und iPad-Nutzern, auch Notizen und Aufgaben mit ihrem Outlook-Konto zu synchronisieren.
IMEXchange 2 - Exchange-Synchronisation für Fortgeschrittene
"IMExchange 2" von RERLSoft erlaubt es iPhone- und iPad-Nutzern, auch Notizen und Aufgaben mit ihrem Outlook-Konto zu synchronisieren.
Adobe Ideas - digitaler Skizzenblock
Adobe bietet mit "Ideas" einen kostenlosen Skizzenblock für iPhone und iPad an. Die Funktionen sind schnell beschrieben: Als Grundlage der Zeichnung kann der Nutzer entweder ein leeres Blatt oder eine Bilddatei als Hintergrund nutzen. Außerdem lassen sich die Grundfarben eines Fotos extrahieren und für eine Zeichnung verwenden.
Worktimes - Geregelt arbeiten
Die App "Worktimes" von Made FM hilft Selbständigen und Angestellten bei der Einhaltung der Regelarbeitszeiten.
Worktimes - Geregelt arbeiten
Zur Nutzung muss der Anwender einfach die vorgegebene Stundenzahl eingeben und anschließend die angefallenen Arbeitsstunden und -pausen eintragen.
Memonic - Offline Notizen nachschlagen
Das Online-Notizbuch Memonic des Schweizer Startups Nectoon hilft dabei, digitales Wissen - egal ob Text, Bild, Video oder Ton - strukturiert zu archivieren.
Memonic - Offline Notizen nachschlagen
Mit iPhone oder iPad kann der Nutzer mit einer speziellen App sogar von unterwegs auf Memonic und somit auf seine gespeicherten Inhalte zugreifen. Alle Daten werden auf das Gerät synchronisiert, damit Sie die Memos auch dann lesen können, wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind.
Mailer - Besser mailen
Kann Funktionen, die das native Mail-Programm von Apple nicht unterstützt: Mail von Christian Fries.
Wikipanion - Wikipedia-Inhalte mundgerecht aufbereitet
"Wikipanion" von Robert Chin nutzt den kompletten Inhalt von Wikipedia, verpackt in eine komfortable Leseumgebung. Zwar lässt sich Wikipedia im Safari-Browser ebenfalls sehr gut benutzen, die kostenlose App bietet jedoch zusätzlichen Komfort durch Lesezeichen sowie eine seitliche Navigation zum schnellen Anwählen der Überschriften einzelner Einträge.
Mocha VNC - Fernzugriff via Smartphone
Für iPhone und iPad gibt es neben der Bezahl- auch eine kostenlose Lite-Version. Hier fehlen jedoch u. a. wichtige Zusatztasten (Bild).
Mocha VNC - Fernzugriff via Smartphone
"Mocha VNC" von Mochasoft ermöglicht es Smartphone-Nutzern, über das Gerät eine Remote-Verbindung zu ihrem Mac oder PC herzustellen.
Citrix Receiver - Citrix-Zugang via iPad
Mit der kostenlosen App Citrix Receiver. stehen die vom Administrator zur Verfügung gestellten PC-Applikationen remote auf dem iPad zur Verfügung.
Air Video - Videos aufs iPad streamen
Mit "Air Video" von inMethod lassen sich Videos direkt vom PC oder Mac auf das iPhone oder - besser - iPad streamen. Dabei ist sowohl die Größe als auch das Dateiformat irrelevant.
FTP on the Go - FTP-Zugriff vom iPhone aus
"FTP on The Go" von Headlight Software ist ein funktionsreicher FTP-Client, der auch SFTP unterstützt. Man kann damit Daten auf das iPhone laden oder auf einen Server stellen. Dateien und Ordner lassen sich löschen und Rechte ändern.
FTP On The Go - FTP-Zugriff vom iPhone aus
Man kann damit Daten auf das iPhone laden oder auf einen Server stellen. Dateien und Ordner lassen sich löschen und Rechte ändern.
iPhone-App OffMaps - Günstig offline navigieren
Praktisch zur Orientierung sind Offline-Karten, wie sie die App "OffMaps" zur Verfügung stellt. Um die Anwendung sinnvoll zu nutzen, lädt man bereits zuhause oder über das Hotel-WLAN passende Karten des Open-Streetmap-Projekts plus einen entsprechenden "Guide" zur Navigation auf sein Gerät.
Worktimes - Arbeitszeiten erfassen
"Work Times" ist ein Arbeitszeiterfassungssystem für Selbständige und Angestellte, die feste Wochenarbeitszeiten einhalten müssen. Will man Arbeitsstunden in Rechnung stellen, gibt es bessere Programme. Die angefallenen Arbeitsstunden kann man bequem eingeben, eine Pause wird auf Wunsch automatisch abgezogen.
Simplenote - Notizen verwalten
Mit dem kostenlosen Tool "Simplenote" können Nutzer bequem Notizen zwischen iPhone/iPad, Mac-Rechner und einem Web-Dienst (Anmeldung erforderlich) synchronisieren.
Flugsuche - Bequem via iPhone Flüge suchen
Das kostenlose Programm "Flugsuche" basiert auf dem Web-Dienst Swoodoo, der die wichtigsten Anbieter von Flugreisen nach günstigen Angeboten durchsucht.
CalPrint for iPad
"CalPrint" von EuroSmartz Ltd. eignet sich nicht nur zum Ausdrucken eines Kalenders...
CalPrint for iPad
...der Nutzer eines iPhones oder iPads kann damit auch bestehende Kalendereinträge (Exchange, iCal, Google Kalender etc.) besser einsehen und bearbeiten.
Atomic Browser - Alternativ browsen
Der kostenlose "Atomic Web Browser" Lite lässt fünf Tabs zu, die in stets sichtbaren Tab-Registern angezeigt werden. Die Font-Größe ist einstellbar, ebenso ist ein Fullscreen-Modus möglich.
Remote Desktop - Remote-Zugriff auf den PC
Das kostenlose "Remote-Desktop"-App von MochaSoft erlaubt das Ansteuern von Rechnern mit Windows XP Professional, Windows Vista oder Windows 7. Die "Home Edition" von Vista und Windows 7 wird nicht unterstützt.
Viber Media
Die App "Viber" von Viber Media erlaubt kostenlose VoIP-Telefonate über iPhone und iPad.
Viber iPhone
Das Besondere daran ist die "angereicherte" Kontaktliste und die Integration von Push Notifications.
PlainText
Die kostenlose App "PlainText" von Hog Bay Software erleichtert es mobilen Nutzern, unterwegs Texte zu schreiben und via "Dropbox" zu synchronisieren.

Forschungsarbeiten haben ergeben: Zwischen der Ästhetik des Programms und der wahrgenommenen Benutzerfreundlichkeit gibt es einen messbaren Zusammenhang. Die Wissenschaftler haben das "Aesthetic Usability Effect" genannt. Nach dem Motto "Was schön ist, wird auch gut sein" wird einer ästhetisch ansprechend gestalteten Benutzeroberfläche eine hohe Nutzerfreundlichkeit (Usability) unterstellt. Der Benutzeroberfläche kommt damit eine entscheidende Rolle zu: Sie eröffnet den Zugang zur Funktionalität einer App und wird von Benutzern nicht selten mit der Anwendung selbst gleichgesetzt: Eine veraltet wirkende Benutzeroberfläche steht damit einer angenehmen Erfahrung und anschließenden guten Bewertung entgegen. (mec)

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer Schwesterpublikation Computerwoche.