Wie die bisherigen Modelle basiert auch die neue Version auf einem Infotrend-Controller mit 600-MHz-PowerPC-Prozessor und ASIC266-Technologie. Die Systeme unterstützten SATA-II mit Native Command Queuing. Bei Einsatz von 24 Hitachi-Festplatten mit einer Kapazität von je 500 GByte erreicht das neue Modell eine Bruttokapazität von 12 TByte auf vier Höheneinheiten.
Für die Verwaltung ist die RAIDwatch-Software zuständig. Der Anschluss des RAID-Systems erfolgt über zwei Hostports, wahlweise Ultra320-SCSI oder Fibre Channel. Der serienmäßige Cache von 512 MByte lässt sich auf bis zu 2 GByte ausbauen. Optional bietet Eurostor für die Systeme einen Vor-Ort-Service an. (mje)
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