Für die Netzwerkeinbindung können bereits vorhandene QLogic-HBAs (Host-Bus-Adapter) genutzt werden. Dies bietet nach Angaben von QLogic den Vorteil, dass sich nun in einem einzigen Speichernetzwerk unterschiedlichste Server und Speicherkomponenten, die mit verschiedenen gängigen Betriebssystemen wie Mac OS, Windows, Novell Netware, Linux und Sun Solaris arbeiten, kombinieren lassen.
Rack-, Tower- oder Blade-Server können somit erstmalig auf den Speicher von Xserve-G5-Servern und Xserve-RAID-Systemen zugreifen. Nachfolgend finden Sie die QLogic-Lösungen für Mac OS X im Überblick:
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SANblade-HBAs: Da sie zuverlässiger als andere Lösung seien, erhöhte QLogic kürzlich auf eine 5-Jahres-Garantie. Das Unternehmen ermittelte eine durchschnittliche störungsfreie Zeit, nachgewiesenermaßen bei 1,7 Millionen Stunden.
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SANsurfer-Software: Ermöglicht die Installation eines ersten SAN in nur wenigen Minuten. Treiber für SANsurfer-HBAs sowie die Anwendungen SANsurfer HBA Manager und SANsurfer Switch Manager sind damit jetzt ebenfalls für Mac OS X verfügbar. Mit der SANsurfer-Software lässt sich ein vollständiges SAN einschließlich der darin zum Einsatz kommenden HBAs, Switch-Produkte und Disc Arrays zentral von einem einzigen Rechner aus verwalten.
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SANbox-Switches: Sie gehören zu den meistverkauften FC-Blade-Server-Switches und Stackable-Switches. Die SANbox 5200 gilt als marktbeherrschende Lösung im Segment der stapelbaren FC-Switches. (speicherguide.de/cvi)
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