Lösung: Über die Prozess-IDs lassen sich beispielsweise blockierte Anwendungen direkt stoppen, zudem zeigen Programme wie Netstat die PID, wenn es darum geht, herauszufinden, welches Tool eine Netzwerkverbindung aufgebaut hat. Daher ist es durchaus praktisch, die PID direkt im Taskmanager anzeigen zu lassen.
Um die Prozess-ID in einer Spalte im Windows Task-Manager anzuzeigen, muss diese manuell nachgerüstet werden. Das passende Menü findet sich im Task-Manager unter Ansicht - Spalte auswählen. Neben der PID lassen sich hier noch zahlreiche weiter Anzeigen hinzuschalten, etwa Seitenfehler oder CPU-Zeit.
Produkte: Die Lösung funktioniert unter Windows 7. (cvi)