Router-Tuning

Profi-Tricks für die Fritz!Box

18.04.2013 von Thomas Rau
Die Fritz!Box kann zwar viel - aber nicht alles. Mit unseren Tipps erweitern Sie den Funktionsumfang des Routers.

Sie glauben, Ihre Fritz!Box kann schon alles? Weit gefehlt: Der WLAN-VDSL-Modem-Telefonanlagen-NAS-Router von AVM bringt zwar viele Funktionen mit. Trotzdem gibt es noch das eine oder andere, was ihm fehlt. Mit unseren Profi-Tipps erweitern Sie den Funktionsumfang der Fritz!Box, können einen Blick ins Innere werfen und ihr Infos zu Speichergröße oder CPU-Takt entlocken, die Sie nicht im Konfigurationsmenü finden. Doch Vorsicht: Diese Tricks sind nicht ohne Risiko - schon ein kleiner Eingabefehler kann die Box außer Gefecht setzen. Und die Garantie verlieren Sie auf jeden Fall, wenn Sie sich auf diese Weise an der Fritz!Box zu schaffen machen.

Sicherheitsnetz für die Fritz!Box - Anpassungen

Der erste Schritt bei Experimenten mit der Fritz!Box: Sichern Sie die aktuellen Einstellungen des Konfigurationsmenüs.

Ohne Sicherung sollten Sie sich nicht an die Fritz!Box - Anpassungen wagen. Sichern Sie deshalb zunächst die aktuelle Konfiguration der Fritz!Box: In dieser Datei stehen alle Einstellungen, die Sie an der Fritz!Box vorgenommen haben. Baschädigen Sie durch die Experimente die aktuelle Konfigurations-Datei, können Sie mit dieser Sicherheitskopie alle Einstellungen später wiederherstellen.

Gehen Sie im Konfigurationsmenü der Fritz!Box auf "System, Einstellungen sichern". Wenn Sie auf den Menüpunkt "Sichern" drücken, erstellt die Fritz!Box die Sicherungsdatei. Sie hat die Endung .export. Ihr Name setzt sich aus dem Modellnamen, der installierten Firmware und dem aktuellen Datum zusammen. Sie können die Datei mit einem Kennwort sichern, damit sie niemand unerlaubt zurückspielen kann.

Um die gesicherte Konfiguration wieder auf den Router zu bekommen, gehen Sie zu "System, Einstellungen sichern" und wählen den Reiter "Wiederherstellen". Dort wählen Sie die Datei aus, die Sie aufspielen wollen. Der Router liest sie ein und startet anschließend neu: Nach rund zwei Minuten begrüßt Sie die Startseite der Fritz!Box mitsamt den eingespielten Einstellungen.

Wenn nichts mehr geht: Fritz!Box Recovery Tool

Damit Sie die Konfigurationsdatei, wie bereits beschrieben, wieder auf die Fritz!Box bekommen, muss der Router natürlich erreichbar sein. Komplizierter wird es, wenn Sie das Konfigurationsmenü der Fritz!Box nicht mehr aufrufen können. Nur in diesem Fall sollten Sie auf das Recovery-Tool von AVM zurückgreifen. Sie können das Programm auch über avm.de herunterladen. Suchen Sie dort das Verzeichnis für Ihr Fritz!Box -Modell - bei der Fritz!Box 7270 müssen Sie besonders aufpassen, da es den Router in drei verschiedenen Hardware-Varianten gibt. Im Ordner Ihres Modells gehen Sie ins Verzeichnis "x_misc/deutsch" und klicken auf die aktuellste Version der dort aufgeführten EXE-Dateien, um den Download zu starten.

Nun schließen Sie die Fritz!Box per LAN-Kabel an einen Rechner an. Am Router stecken Sie das Kabel in den Port 1. Sonst sollten keine Verbindungen zur Fritz!Box bestehen. Anschließend deaktivieren Sie auf dem Rechner alle Firewalls: Vergessen Sie nicht, sie nach erfolgreicher Wiederbelebung der Fritz!Box wieder einzuschalten.

Per Doppelklick auf die Datei starten Sie nun den Recovery-Vorgang. Folgen Sie anschließend den Anweisungen, und trennen Sie den Router vom Stromnetz. Wählen Sie im folgenden Fenster den Netzwerkanschluss aus, an dem die Fritz!Box hängt, in diesem Fall also die LAN-Karte des Rechners. Erledigen Sie das Recovery auf einem XP-Rechner, müssen Sie die Frage des Programms bejahen, ob Mediasensing deaktiviert werden soll. Nach dem fälligen Neustart setzt das Recovery-Tool an der gleichen Stelle seine Arbeit fort. Eventuell brauchen Sie mehrere Versuche, bis das Tool die Fritz!Box findet.

Telnet-Zugang auf die Fritz!Box einrichten

Für die meisten der vorgestellten Tricks benötigen Sie einen Telnet-Zugang auf die Fritz!Box. Damit können Sie direkt über das Netzwerk auf den Router und sein Betriebssystem zugreifen. Telnet lässt sich unkompliziert einrichten. Allerdings ist es nicht besonders sicher: Deshalb empfehlen wir, dass Sie Telnet nur im lokalen Netzwerk einsetzen, und nur dann, wenn die Fritz!Box nicht mit dem Internet verbunden ist.

Wiederbelebung für die Fritz!Box: Wenn der Router nach den Experimenten nicht mehr aufwacht, hilft eventuell das Recovery-Tool von AVM.

Um Telnet für die Fritz!Box zu nutzen, müssen Sie den Telnet-Dienst des Routers aktivieren: Das erledigen Sie am einfachsten durch ein Telefon, das an der Fritz!Box angeschlossen ist. Mit der Tastenfolge #96*7* startet Telnet, mit #96*8* beenden Sie den Dienst.

Das funktioniert auch, wenn Sie kein Telefon an der Fritz!Box angeschlossen haben. Sie müssen dann vorher eines im Konfigurationsmenü einrichten: Das erledigen Sie über "Telefonie, Telefoniegeräte, Neues Gerät einrichten". Wählen Sie anschließend "Telefon, FON 1" und vergeben Sie einen beliebigen Namen für das Telefon. Bei der anschließenden Frage der Fritz!Box , ob das Telefon klingelt, klicken Sie auf "Ja". Nun tragen Sie noch eine Fantasienummer für die ausgehenden Gespräche des Telefons ein und wählen, dass das Telefon alle ankommenden Gespräche annehmen soll. Bestätigen Sie die Eingaben mit "Übernehmen".

Wechseln Sie anschließend zum Telefonbuch: Dort erstellen Sie einen Eintrag mit dem Namen "Telnet einschalten" und der Rufnummer #96*7*. Ein weiterer Eintrag erhält den Namen "Telnet ausschalten" und die Rufnummer #96*8*. Nun gehen Sie zum Menü "Wählhilfe", aktivieren "Wählhilfe verwenden" und wählen dafür das gerade eingerichtete Telefon aus. Damit Sie die Wählhilfe verwenden können, muss das Konfigurationsmenü der Fritz!Box mit einem Passwort geschützt sein - das gehört ohnehin zu den grundlegenden Sicherheitsregeln beim Umgang mit dem Router. Nun aktivieren oder deaktivieren Sie Telnet einfach, indem Sie auf die Nummer im Telefonbuch klicken.

Das Programm, mit dem Sie per Telnet vom Rechner auf den Router kommen, bringt Windows 7 mit: Sie müssen den Telnet-Client aber nachinstallieren. Das erledigen Sie über "Systemsteuerung, Programme, Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren, Telnet-Client". Anschließend öffnen Sie auf dem Rechner die Eingabeaufforderung und geben ein: telnet <IP-Adresse der Fritzbox>.

Die Fritz!Box per Telnet steuern

Achtung: Selbst wenn Sie kein Telefon an der Fritz!Box angeschlossen haben, lässt sich mit einem Trick Telnet mit einer Ziffernfolge einschalten.

Über den Telnet-Zugang können Sie der Fritz!Box ein paar Geheimnisse über ihr Innenleben entlocken: Der Befehl "free" beispielsweise zeigt den gesamten, den belegten und den freien Arbeitsspeicher des Routers in KByte an. Die Befehle geben Sie jeweils nach dem Prompt-Zeichen # ein. In der unten folgenden Tabelle finden Sie die wichtigsten Befehle - allerdings funktionieren nicht alle bei allen Fritz!Box -Modellen.

Per Telnet auf die Fritz!Box : Die wichtigsten Befehle

Telnet-Befehl

Ergebnis

date

zeigt das Systemdatum an

free

Angaben zum Systemspeicher

hostname

gibt den Hostnamen der Fritz!Box an

mpstat

Anzeige der CPU-Last, auch für einzelne Kerne, falls der Router einen Mehrkernprozessor besitzt

nslookup

löst die Webadresse in die IP-Adresse auf

reboot

startet Fritz!Box neu

top

zeigt wie der Windows-Taskmanager die laufenden Prozesse an und wie viel Speicher und CPU-Zeit sie verbrauchen

uname -a

zeigt die Linux-Version der Fritz!Box an

Das verrät Ihnen die Fritz!Box

Einen Schritt weiter ins Innenleben der Fritz!Box machen Sie im sogenannten Urlader Environment. Dieser Bereich ist Teil des Bootloaders der Fritz!Box und enthält Angaben zur Hardware und den Basiseinstellungen des Routers. Achtung: Er lässt sich im Schadensfall nicht durch ein Recovery des Gerätes wiederherstellen - daher raten wir dringend davon ab, dass Sie hier Veränderungen vornehmen.

Sie rufen die Umgebung mit dem Befehl cat /proc/sys/urlader/ environment auf und erhalten eine längere Liste mit Angaben zu Ihrer Fritz!Box . Welche Angaben in dieser Liste stehen, hängt vom Modell der Fritz!Box ab. In aller Regel beginnt die Auflistung der Angaben mit Nennung der Hardware-Revision des Routers (HWRevision) und der ausführlichen Modellbezeichnung (ProductID) - zum Beispiel Fritz_Box_7270_16. In diesem Fall geht es also um eine Fritz!Box Fon WLAN 7270, die 16 MB Flash-Speicher besitzt.

Außerdem erhalten Sie Informationen über die DSL-Version, die die Fritz!Box unterstützt (annex): Bei deutschen Modellen steht hier immer ein B. Interessant ist auch die Information unter cpufrequency: Hier finden Sie die Taktrate der Fritz!Box -CPU in Hertz angegeben - die Megahertz-Angabe erhalten Sie, indem Sie einfach die letzten sechs Nullen streichen. In der Zeile "flashsize" finden Sie die Größe des Router-Flashspeichers, angegeben in einer Hexdezimal-Zahl und Byte. Diese Angabe können Sie zum Beispiel auf der Seite Langeneggers in eine Dezimalzahl umrechnen.

Die wichtigsten Bezeichnungen finden Sie in der hier angefügten Tabelle.

Urlader-Environment

Bezeichnung

Bedeutung

HWRevision

Hardware-Revision

ProductID

Modellbezeichnung

annex

Annex-Version des DSL-Modems

bootloaderVersion

Version des Bootloaders ADAM2

cpufrequency

Angabe in Hertz

firmware_version

Branding

firmware_info

installierte Router-Firmware

flashsize

Größe des ROMs in Hexadezimal und Byte

maca, macb

MAC-Adresse der LAN-Anschlüsse

macwlan

MAC-Adresse des WLAN-Moduls

macdsl

MAC-Adresse des DSL-Anschlusses

memsize

Größe des RAMs in Hexadezimal und Byte

my_ipaddress

IP-Adresse des Router

wlan_key

werkseitig eingestellter WLAN-Schlüssel

Status- und Support-Seiten abrufen

Über die Webadresse http://fritz.box erreichen Sie das Konfigurationsmenü der Fritz!Box. Wenn Sie den Router mit einer anderen Adresse ansprechen, liefert er Ihnen weitere Informationen. Beispielsweise gibt http://fritz.box/cgi-bin/system_status eine HTML-Seite mit einer langen Folge aus Buchstaben und Ziffern aus. Sie beginnt mit dem Namen des Modells und der Revisionsnummer. Die vorletzte Ziffernfolge bezeichnet die Firmware-Version, ganz hinten steht das Branding: Hier finden Sie beispielsweise "avm" für eine Fritz!Box ohne Branding oder "1und1", wenn Sie den Router von diesem Internetprovider bekommen haben.

Interessanter, aber auch unübersichtlicher ist die große Textdatei, die Sie erhalten, wenn Sie im Browser die Adresse http://fritz.box/cgi-bin/webcm?getpage=../html/support.html eingeben. In dieser Datei ist der Systemstatus der Fritz!Box verzeichnet - die kann dem AVM-Support zum Beispiel im Schadensfall helfen, einen Fehler im Router-Betriebssystem zu finden. Öffnen Sie die Textdatei mit einem leistungsfähigen Editor, etwa Notepad++.

Tipp: Mit dem Tool Fritz!Box Monitor können Sie direkt am PC die Anruferliste und das Telefonbuch der Fritz!Box verwalten, bearbeiten, speichern und ausdrucken. Achtung: Der Fritz!Box Monitor funktioniert nicht mehr ab der Firmware-Version Fritz!OS 5.50.

Eine eigene Firmware für die Fritz!Box erstellen

Die Königsdisziplin beim Fritz!Box-Modding ist, eine eigene Firmware für den Router zu erstellen. Denn einzelne Bereiche des Betriebssystems können Sie zwar bearbeiten, allerdings betrifft das fast ausschließlich Funktionen, die Sie über das Browser-Menü viel bequemer erreichen. Tools oder Funktionen können Sie so nicht ergänzen, denn dafür ist zu wenig Platz. Größere Dateien müssen Sie in eine Firmware einbinden, die Sie auf die Fritz!Box aufspielen. Das Tool dafür nennt sich Freetz. Damit bauen Sie sich eine angepasste Firmware für die Fritz!Box . Die Freetz-Firmwares basieren auf den Originaldateien von AVM: Daher gibt es die modifizierten Firmwares nicht zum Download. Freetz funktioniert nur unter Linux: Sie sollten sich also mit diesem Betriebssystem auskennen und Risikobereitschaft mitbringen, um Ihre eigene Fritz!Box -Firmware zu backen.

Sie brauchen allerdings kein Linux zu installieren, um mit Freetz zu arbeiten: Unter dieser freetz.org finden Sie Freetz-Linux, ein Image für das Virtualisierungsprogramm Virtual Box. Über "Datei, Appliance importieren" laden Sie das Freetz-Linux-Image in die Virtual Box. Klicken Sie anschließend auf "Starten", bootet das virtualisierte Linux, das auf Ubuntu 12.04. basiert. Anschließend landen Sie auf einer Linux-Kommandozeile. Log-in und Passwort lauten "freetz". Nun können Sie die aktuelle Freetz-Version herunterladen - zum Zeitpunkt der Recherche war das Version 1.2. Unter http://freetz.org/browser/branches können Sie prüfen, ob es eine aktuellere Version gibt. Mit diesem Befehl holen Sie sich Freetz und kopieren es in das Verzeichnis freetz-stable-1.2:
svn checkout http://svn.freetz.org/branches/freetz-stable-1.2 freetz-stable-1.2

Gut zu wissen: In einer virtuellen Maschine wie Virtualbox können Sie ebenso problemlos das Freetz-Image starten.

Wechseln Sie nun in dieses Verzeichnis und geben den Befehl make menuconfig ein. Nun erscheint ein Konfigurationsmenü, durch das Sie mit den Cursor-Tasten steuern können. Mit der Taste "Y" wählen Sie eine Option aus. Sie sollten unter "Hardware type" die Modellbezeichnung Ihrer Fritz!Box sehen, und in der Zeile "Firmware language" muss "de - deutsch" stehen.

Im Menü "Package selection, Standard packages" wählen Sie Tools aus, die Sie in die Firmware einbauen und auf die Fritz!Box aufspielen wollen. Je nach Router-Modell stehen unterschiedliche Programme zur Auswahl. Eine Übersicht über die wichtigsten Freetz-Pakete sehen Sie in der nachfolgenden Tabelle.

Freetz-Mods: Die wichtigsten Tools

Freetz-Programm

Eigenschaft

aiccu

automatisches Einrichten eines IPv6-Tunnels

Bftpd

kleiner FTP-Server

Callmonitor

Aktionen für eingehende Anrufe festlegen

Ctorrent

Torrent-Client

Cifsmount

bindet Netzlaufwerke über die Fritz!Box ein

Deco

Dateimanager

Dropbear

SSH-Server und -Client, um sich sicher aus dem Internet mit der Fritz!Box zu verbinden

Nano

Texteditor

OpenVPN

VPN-Tool

Privoxy

Http-Proxy

Tcpdump

Tool zum Mitschneiden und Auswerten der Netzwerkdateien

Tor

Proxy für anonymes Surfen

Transmission

Torrent-Client

Markieren Sie nun die gewünschten Pakete. Je mehr Sie in die Firmware aufnehmen, desto mehr Platz beansprucht diese - und passt eventuell nicht mehr in den Speicher des Routers. Haben Sie Ihre Auswahl getroffen, verlassen Sie per "Exit" das Konfigurationsmenü und speichern alles zum Abschluss.

Nun starten Sie mit dem Befehl make den Zusammenbau der neuen Firmware. Ihr Rechner muss dafür mit dem Internet verbunden sein, denn Freetz holt sich zunächst die passende Router-Firmware. Je nach Online-Verbindung und Rechenleistung dauert es zehn bis 30 Minuten, bis die Firmware fertig ist. Probleme kann es geben, wenn Sie eine aktuelle Firmware auf der Fritz!Box haben: Die unterstützt Freetz eventuell noch nicht und bricht deshalb ab. Probieren Sie dann eine Freetz-Entwicklerversion aus.

Haben Sie die Firmware erfolgreich gebaut, muss sie noch auf die Fritz!Box befördert werden. Das erledigen Sie am einfachsten über das gewohnte Konfigurationsmenü des Routers. Dazu müssen Sie die Freetz-Firmware aus der virtuellen Linux-Maschine nach Windows kopieren. Dafür geben Sie im Linux-Prompt den Befehl ifconfig ein. Nun erscheint die IP-Adresse der VM unter "eth0" in der Zeile "inet Adresse".

Diese IP-Adresse geben Sie im Explorer hinter einem doppelten Backslash (\\) ein, also beispielsweise \\192.168.188.21. Klicken Sie sich zur erstellten Firmware durch, die im Verzeichnis "images" liegt, und kopieren Sie diese in ein Windows-Verzeichnis. Nun laden Sie diese Firmware hoch, wie Sie es bei der Fritz!Box gewohnt sind, über "System, Firmware-Update, Firmware-Datei". Eventuelle Warnhinweise der Fritz!Box, dass Sie keine offizielle Firmware einspielen wollen, können Sie wegklicken.

Hat das Aufspielen der Firmware funktioniert, können Sie unter http://fritz.box:81 auf die Freetz-Oberfläche zugreifen, in die Sie sich mit Benutzername "admin" und Passwort "freetz" einwählen.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der TecChannel-Schwesterpublikation PC-Welt.