Kann man mit dem Kyocera Mita FS-3920D Barcodes drucken?
Der Kyocera Mita FS-3920D unterstützt den Druck von zwei Barcodearten:
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Prescribe-basierte Barcodes: Der Drucker ist in der Lage bis zu 45 verschiedene Prescribe-basierte Barcodes zu drucken. Sie müssen dazu nur den erforderlichen Barcode über eines der 45 Kyocera Barcode Prescribe-Befehle definieren. Diese Art von Barcode-Unterstützung unterscheidet sich von den meisten Herstellern, denn diese Unterstützung hat nichts mit Font-Dateien zu tun, sondern mit der Fähigkeit, Barcodes mit einer eigenen Prescribe-Sprache zu generieren. Einer der Vorteile bei der Verwendung von Prescribe-basierten Barcodes sind die nicht zusätzlich entstehenden Hardware-Kosten und die Flexibilität in der Anwendung.
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PCL-basierte Barcodes. Neben der exklusiven PRESCRIBE basierten Barcode-Lösung unterstützt Kyocera auch PCL. In den meisten Fällen werden diese bereits über eine Anwendung angesteuert, die einen Barcode-Font an das Druckgerät senden. Dazu kann es sein, dass diese benötigten Schriften auf dem Drucker meist über den internen Speicher, auf den Druck-Controller installiert werden muss. Kyocera bietet derzeit eine kompatible PCL Barcode-Lösung an, die PCL Barcode-Schriftarten auf einer Compact-Flash Karte zur Verfügung stellt.
Die Konfiguration der Netzwerkkarte ist nicht möglich.
Über KMnet Admin ist es möglich auf die Einstellungen der Netzwerk-Schnittstelle des Druckers zuzugreifen und die IP-Adresse und Einstellungen zu überprüfen.
Was ist der KMnet Admin?
KMnet Admin ist Kyoceras Unified Device Management-Lösung, die über einer webbasierten Oberfläche Netzwerk-Administratoren einfach und unkompliziert die Kontrolle über alle netzwerkfähigen Drucker ermöglicht. KMnet Admin erlaubt die Überwachung von Geräten jeden Herstellers, solange das Gerät SNMP und die MIB von Standard-Druckern unterstützt.
Es gibt in KMnet Admin drei unterschiedliche Werkzeuge für die Verwaltung Ihrer Druckumgebung. Diese Anwendungen sind Device-Manager, Accounting und Print-Job-Management. Accounting unterstützt lediglich Kyocera-Mita-Drucker und MFP-Geräte. Der Print-Job-Manager unterstützt die meisten Geräte anderer Hersteller.
Druckerfreigabe über Windows Server 2008.
Jeder Drucker, der an einem Windows-Server angeschlossen wird bekommt vom Server automatisch eine Freigabe auf das Netzwerk. Wenn der Drucker eine eigene Netzwerkkarte besitzt und eigenständig auf das Netzwerk zugreifen kann, dann ist das sicher die einfachste und zu bevorzugende Lösung.
Beim Hinzufügen wird nach dem Treiber gefragt. Laden Sie sich auf jeden Fall die aktuellsten Treiber von der Kyocera Mita Website des herunter oder benutzen Sie jene auf dem mitgelieferten Datenträger. Wenn Sie nach dem Durchsuchen des Treibers aufgefordert werden, müssen Sie diesen installieren (wenn verfügbar und von Ihrem Betriebssystem unterstützt verwenden Sie die entsprechende 64-Bit-Version).
Nach der Installation können Sie versuchen, den Drucker auf dem Client hinzuzufügen. (mje)