Die Kombination aus Hard- und Software soll Telefonie, SMS, monochrome Displays und polyphone Klingeltöne unterstützen und weniger als fünf US-Dollar kosten.
Damit sollten sich dann GSM-Handys für weniger als 20 US-Dollar fertigen lassen - derzeit kosten die günstigsten Geräte um die 40 US-Dollar. Mittelfristig - genauer bis zum Jahr 2008 - wollen die Niederländer die Kosten noch weiter senken und dann den Endgerätepreis auf 15 US-Dollar drücken. Die diesbezügliche Forschung betreibt Philips in seiner Fertigungsstätte in Shanghai, China. (Thomas Cloer/uba)