Die Gebühren erhebt Philips für sein geistiges Eigentum an CD-R- und CD-RW-Technik. Wie die Computerwoche berichtet, fordern die Niederländer, dass die unlizenzierten Rohlinge nicht länger in die Vereinigten Staaten importiert und dort verkauft werden dürfen. Nach Schätzung eines Philips-Sprechers geht die Zahl der jährlich verkauften illegalen Silberscheiben in die Millionen. Die betroffenen Anbieter stammen hauptsächlich aus Taiwan, genannt wurden unter anderem Digital Storage Technology, Gigastore und Kingpro Mediatek; auf der Liste der Distributoren finden sich unter anderem Tigerdirect, Discdirect.com sowie Newegg.com. (Computerwoche/uba)