Rambus-Systeme brachten für den Pentium 4 nicht den von Intel erhofften Erfolg und sind immer noch teurer als PCs mit PC133- oder DDR-SDRAM. Die Marktlücke für schnelle und preiswerte Pentium-4-Boards wollte VIA zuerst mit dem P4X266 füllen. Aufgrund der starken Konkurrenz durch SiS und Intel bringen die Taiwaner mit dem P4X266A jetzt eine weiterentwickelte Version.
Doch immer noch streiten VIA und Intel um die nötigen Lizenzen. Zwar werden die Boards mittlerweile verkauft, nicht zuletzt weil VIA selbst als Pseudo-Hersteller fungiert und damit mögliche Rechtsstreitigkeiten auf sich ziehen will, aber die großen Mainboard-Hersteller trauen sich noch nicht so recht. Auch das hartnäckige Gerücht, dass VIA an Intel eine Lizenzgebühr von 2 Dollar pro Chipsatz zahlen soll, wollte man bis zum Redaktionsschluss (26.11.2001) nicht bestätigen.
Diese Chance nutzt SiS mit dem SiS645-Chipsatz. Rechtsstreitigkeiten mit Intel sind hier nicht zu erwarten, da SiS über alle nötigen Pentium-4-Lizenzen verfügt. Der SiS645 unterstützt zudem als erster PC333-Speicher.
Mainboards mit dem Intel i845D sind offiziell frühestens ab Januar 2002 zu haben. Testsamples von Intel für die Presse dürfte es auch erst frühestens Mitte Dezember geben. Wir haben ein Board aus der Industrie erhalten und können Ihnen so schon jetzt die Ergebnisse präsentieren. Um unseren Lieferanten vor möglichen Repressalien zu schützen, nennen wir jedoch weder den Hersteller noch veröffentlichen wir Fotos von Board oder Chipsatz.
Details zum i845/i845D Brookdale
Der unter dem Codenamen "Brookdale" entwickelte i845-Chipsatz feierte am 10. September 2001 seine offizielle Markteinführung. Schon der Name deutete an, dass es sich nach Intels Meinung um ein dem Rambus-Chipsatz i850 unterlegenes Produkt handelt. Brookdale war und ist Intels politischstes Produkt seit langem. Der Chipsatz ist aus der Not geboren: Sowohl der 850 als auch das zugehörige RDRAM sind immer noch teuer, sodass damit keine PCs mit einem akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis zu bauen sind. Industriequellen zufolge sollen zudem Verträge mit Rambus die vorzeitige Einführung des i845D-Chipsatzes verhindern. Deshalb wurde der Brookdale erst einmal als reine PC133-Variante an die Industrie ausgeliefert.
Für die DDR-Version des Brookdale (i845D) gilt weiterhin das erste Quartal 2002 als offizielles Erscheinungsdatum, wenngleich die ersten Boards laut Industriequellen im Januar an die Händler verschickt werden können. Schon seit längerem sind die Platinen serienreif. Der späte Termin soll allein an Intels Verträgen mit Rambus liegen, die eine frühere Vorstellung dieser Plattform nicht zulassen.
Technisch bieten weder Brookdale-SDR noch Brookdale-DDR große Neuerungen. Nur der MCH, wie Intel die Northbridge nennt, ist neu. Als ICH oder Southbridge kommt weiterhin der ICH-2 zum Einsatz, dessen Details wir hier bereits beschrieben haben.
Details zum SiS645
Im Gegensatz zum Athlon-Pendant SiS735 setzt SiS beim Pentium-4-Chipsatz SiS645 auf eine Dual-Chip-Lösung. Sie unterstützt sowohl Sockel-423- als auch 478-Boards. Die SiS-Kombination besteht aus der Northbridge SiS645 und der Southbridge SiS961.
Die Northbridge verwaltet bis zu drei PC133- oder PC266-DIMM-Module. Dabei ist der Speicherausbau auf maximal 3 GByte möglich. Ein Novum ist die Unterstützung von PC333-Speicher. Dabei ist die Bestückung auf zwei Module mit maximal je einem GByte beschränkt.
Bei der Verbindung der North- und Southbridge verwendet SiS die eigenentwickelte Multi-Threaded I/O-Link-Architektur (MuTIOL). Sie verbindet die beiden Chips über einen 16-Bit breiten bidirektionalen Datenbus. Diese Kopplung erreicht bei einer Taktfrequenz von 266 MHz eine Bandbreite von 508,6 MByte/s. Lösungen von Intel mit Hub-Link und VIA mit V-Link müssen sich mit einer Bandbreite von 254,3 MByte/s begnügen.
Zum Standard des SiS645-Chipsatzes gehören AGP 4x mit Fast Write und 256 MByte Graphic Window Size. Serienmäßig unterstützt die Southbridge sechs PCI-Master, ein ACR-Slot sowie UltraDMA/100. Zusätzlich bietet sie sechs USB-Ports, einen Fast Ethernet- und einen Modem-Controller. Der ebenfalls integrierte AC97-Audiocontroller V2.2 beherrscht die Wiedergabe über bis zu sechs Lautsprecher.
Details zum VIA P4X266/A
Intel steigt beim Pentium 4 auf den Socket 478 um, der elektrisch und mechanisch inkompatibel zum bisherigen Socket 423 ist. Für den VIA P4X266/A ist das aber kein Problem, denn er kommt mit beiden Lösungen zurecht - schließlich ändert sich nichts Wesentliches am Busprotokoll des Pentium 4.
Der VIA P4X266 setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: Die Northbridge VT8753 beinhaltet neben dem CPU- auch das AGP-Interface. Laut VIA kann der Memory-Controller bis zu 4 GByte Speicher verwalten. Die Southbridge VT8233C kann 5 PCI-Slots ansteuern und beinhaltet 6 USB-Ports, AC97-Sound und Modem, einen Ethernet-Controller und das UltraDMA/100-Interface.
Der VIA P4X266A basiert auf dem Vorgänger P4X266. Drei wesentliche Neuerungen hat VIA an dem Chipsatz jedoch vorgenommen: Dazu gehört ein überarbeiteter und auf Performance optimierter Speichercontroller. Darüber hinaus unterstützt der neue Chipsatz jetzt offiziell 133 MHz FSB (533 MHz Quad-Pumped). Mit einem ATA/133-Controller in der Southbridge (VT8233A) rundet VIA die Funktionsverbesserungen des P4X266A ab.
Speicherperformance
Die zur Zeit gängigen Speichertypen wie PC133-SDRAM, RDRAM oder DDR-SDRAM bringen unterschiedliche Leistung - das ist keine Frage. Aber selbst mit dem gleichen Speichermodul holen die Chipsätze unterschiedlich viel Performance heraus - das beweisen schon die Standard-Benchmarks. Mit tecMEM-32 messen wir die Datentransferrate auch direkt. Die Ergebnisse finden sie in der Tabelle.
Chipset, RAM | Load32 | Store32 | Move32 | Load64 | Store64 | Load128 | Store128 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Höhere Werte sind besser. Alle Tests wurden mit einem Pentium 4 1500 und unserem Benchmark-Programm tecMEM-32 unter Windows 2000 durchgeführt. | |||||||
i845, PC133 | 925 | 396 | 407 | 975 | 408 | 1005 | 405 |
i845D, PC266 | 1274 | 617 | 622 | 1619 | 629 | 1910 | 629 |
i850, PC800 | 1296 | 701 | 695 | 1654 | 715 | 2167 | 717 |
P4X266, PC266 | 1205 | 533 | 563 | 1479 | 620 | 1781 | 619 |
P4X266A, PC266 | 1268 | 727 | 727 | 1595 | 739 | 1896 | 739 |
SIS645, PC266 | 1233 | 719 | 643 | 1535 | 642 | 1831 | 642 |
SIS645, PC333 | 1271 | 810 | 671 | 1663 | 671 | 2066 | 672 |
RDRAM bietet auch bei diesem Lowlevel-Benchmark nur noch geringe Vorteile. Die hohe Latenzzeit dieses Speichers beim Start eines Zugriffs drückt die Ergebnisse in der Praxis noch einmal deutlich. Bei längeren Blockzugriffen wie im Fall der 128-Bit-SSE-Kommandos fällt die Latenzzeit weniger ins Gewicht, hier hält RDRAM noch einen knappen Vorsprung. Von den DDR-Chipsets bietet der P4X266A derzeit die beste Speicherperformance mit PC266-Speicher. Lediglich mit dem PC333-Modul ist der SIS645 besser. Intel hat das Speicherinterface des i845D offenbar konservativ ausgelegt. Vor allem Schreibzugriffe (Store) sind im Vergleich zur Konkurrenz gemächlich. Dafür macht der Chipsatz beim Lesen (Load) wieder etwas Boden gut.
Benchmark-Hinweise
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Testkandidaten teilweise nicht um Serienprodukte handelt. Einen ausführlichen Test mit Serienboards veröffentlichen wir zu einem späteren Zeitpunkt. Direkt von VIA kam das P4X266-Board, der SiS645 direkt von SiS. Das Mainboard mit i845D wurde uns von der Industrie zur Verfügung gestellt. Die Platine mit VIA P4X266A ist ein Shuttle AV45GTR.
Das P4X266-Board verwendet einen Socket 423, das Intel- und SiS-Pendant sowie der P4X266A einen Socket 478 - bei der Performance-Messung mit dem Pentium 4 1500 macht das aber keinen Unterschied. In den nachfolgenden Diagrammen ist das P4X266A-Board mit einem blauen Balken gekennzeichnet. Damit Sie das überarbeitete Chipset direkt mit dem P4X266 vergleichen können, haben wir diesen grün markiert.
SYSmark2000
Im täglichen Einsatz ist die Performance bei Standard-Anwendungen am wichtigsten. Dazu gehören nicht nur Programme wie Word und Excel, sondern auch MPEG-Encoder, 3D-, Video- und Sound-Software. Die Leistungsfähigkeit der Prozessoren haben wir mit dem Benchmark-Paket SYSmark200 überprüft, einem Mix aus den genannten Programmen.
3DMark
Die 3D-Performance haben wir unter anderem mit den Benchmarks 3DMark99 Max Pro und 3DMark2000 von MadOnion überprüft. Durch die umfangreichen 3D-Tests bieten die Benchmarks einen guten Anhaltspunkt für die Leistungsfähigkeit der Prozessoren bei anspruchsvollen 3D-Anwendungen. Unter anderem werden der AGP- und der Speicherbus stark belastet.
Expendable
Bei Expendable handelt es sich um ein reines Direct3D-Spiel. Es bietet komplexe Lichteffekte und Texturen. Die Hardware wird besonders bei hohen Auflösungen und Farbtiefen stark belastet. Expendable zeigt schon beim Start, dass der Hersteller den Programmcode für den 3DNow!-Befehlssatz des AMD K6-2 optimiert hat. Davon profitieren auch der Athlon und der Duron, die ihre Konkurrenten schlagen.
Quake III Arena
Das 3D-Spiel Quake III Arena V1.17 Retail Version benutzt OpenGL. Wir testen in der Einstellung High mit Sound mit der Demo1 und in der Einstellung Normal mit der Demo2.
Unreal
Unreal Tournament, Retail-Version mit Patch 420, eignet sich gut als 3D-Benchmark. Das Spiel bietet viele Effekte und belastet besonders die PC-CPU. Außerdem verlangt es vom Grafikkarten- und Systemspeicher eine hohe Speicherbandbreite. Es unterstützt Direct3D, OpenGL sowie Glide und Metal (S3). Wir haben Unreal Tournament unter Direct3D eingesetzt.
Die Vorgängerversion von Unreal Tournament bietet zum Benchmarking einige Vorteile. Wir verwenden Unreal mit der Option "Softrender". Hierbei wird die 3D-Beschleunigung der Grafikkarte ausgeschaltet - anstelle der Grafikkarte macht der PC-Prozessor die Arbeit. Auch das Chipset ist bei den Speicherzugriffen gefordert.
Cinema 4D
Cinema 4D XL von Maxon ist ein professionelles 3D-Modelling- und Animationswerkzeug. Eigens für Performance-Tests entwickelte Maxon den Cinebench 2000. Er basiert auf Cinema 4D XL und führt Shading- und Raytracing-Tests durch.
Beim Raytracing-Leistungstest fordert Cinebench 2000 besonders die FPU des Prozessors. Der Benchmark verwendet eine Szene, in der sehr stark von Anti-Aliasing, Schatten, Transparenzen und Spiegelungen Gebrauch gemacht wird.
Fazit
VIA hat die vergangenen Monate seit dem ersten Test des P4X266 gut genutzt. Der VIA P4X266A ist der schnellste Chipsatz für PC266-Speicher. Teilweise schlägt er sogar den SiS645 mit PC333-DDR-SDRAM. Allerdings lief unser Serienboard von Shuttle das AV45GTR weder unter Windows 2000 noch unter Windows 98 SE stabil. Besonders die Tests mit Windows 98 SE gestalteten sich aufgrund ständiger Abstürze zur Tortour für Hardware und Testpersonal. Die Frage bleibt offen, ob VIA zu dicht an die Grenzwerte beim Speicher-Timing gegangen ist, oder ob Shuttle einfach noch beim BIOS nachbessern muss.
Intel setzt nicht mehr wie oft in der Vergangenheit den Performance-Maßstab für eine ganze Chipset-Klasse. Der i845D bietet aber solide Leistung und lief im Test stabil.
Der SiS645 kann sich gegenüber dem P4X266A nur noch mit PC333-DDR-SDRAM behaupten. Aber selbst hier schlägt ihn der P4X266A bei einigen Benchmarks. Der SiS645 zeigt außerdem, dass 25 Prozent mehr Speichertakt nur wenig Performance-Gewinn bringen. Bei unseren Praxistests lag er unter vier Prozent. Zudem stammt der Chipsatz noch aus der Zeit vor der Verabschiedung der PC333-Spezifikation durch die JEDEC. Das kann für frühe Käufer im besten Fall heißen, dass noch die eine oder andere BIOS-Version eintrifft, damit das gekaufte Mainboard mit DIMMs nach JEDEC-Vorgaben sauber arbeitet. Im ungünstigsten Fall schiebt SIS jedoch eine neues Stepping des Chipsets nach - und das kann man nicht updaten.
Für den in die VIA-Southbridge integrierten ATA/133-Controller sind Festplatten noch Mangelware. Was die ATA/133-Technologie leistet, lesen Sie in den nächsten Tagen bei tecChannel.de. (hal/mec)
Testkonfiguration: Software
Wir testen alle Chipsets in einer exakt festgelegten Testumgebung.
Für die verwendete Software gilt:
Die Praxistests mit den Anwendungs-Benchmarks BAPCo SYSmark98 und SYSmark2000 erfolgen in einer Auflösung von 1024 x 768 Punkten und 32 Bit Farbtiefe. tecChannel.de testet unter Windows 98 SE und Windows 2000 SP1.
Bei allen 3D- und Spieletests ist die V-Synchronisation abgeschaltet. Die AGP-Aperture-Size ist auf 128 MByte eingestellt.
Mit den Benchmarks 3DMark99 Max Pro und 3DMark2000 von MadOnion prüfen wir die 3D-Performance bei 800 x 600 und 1024 x 768 Punkten mit den Voreinstellungen des Programms.
Bei Quake III Arena V1.17 Retail Version verwenden wir für die Grafik die Voreinstellungen "Normal" und "High Quality". Während des Tests werden dann nur noch die Auflösung und Farbtiefe variiert. Die entsprechenden Angaben finden Sie bei den Benchmark-Diagrammen.
Bei Unreal Patch 2.26 ist die Bildrate nach mindestens drei Zyklen mit der Benchmark-Option "timedemo 1" angegeben. Das 3D-Spiel arbeitet dabei mit Software-Rendering (Startoption -"nohard").
Weitere Details können Sie der Tabelle entnehmen. Eine detaillierte Auflistung der verwendeten Hardware-Komponenten finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Spiel | Eingabemodus | Parameter |
---|---|---|
| ||
Expendable Retail-Version | Setup | Use Low Resolution Movies: off; Use Vertical Sync.: off; Start mit: go.exe - timedemo |
Quake III Arena V1.17 Retail-Version | Command Line | Konsole: timedemo 1; Start: im Menü Demo: DEMO001 und DEMO002 |
Unreal Tournament Retail-Version Patch 420 | Menü undCommand Line | TimeDemo Statistics: on; Options Preferences Video: Details: High; Min. Desired Framerate: 0; Eingabe: demoplay utbench |
Unreal Retail-Version Patch 226 | Command Line | Konsole: timedemo 1 Wert nach drei Durchläufen Software-Rendering: Aufruf mit -nohard |
Testkonfiguration: Hardware
Bitte beachten Sie, dass wir die Testkonfiguration des Pentium 4 nicht exakt angeben können, um unsere Industriequellen zu schützen. Wir haben die CPU mit den gleichen Steckkarten und Massenspeichern getestet, die wir auch sonst verwenden. Als Speicher kam PC133-SDRAM, PC266- und PC333-DDR-SDRAM mit den schnellstmöglichen Performance-Einstellungen des Mainboards zum Einsatz.
Komponente | Daten |
---|---|
| |
CPU | Intel Pentium 4 1500 |
Serien-Nr. | -- |
BIOS | -- |
Sonstiges | -- |
Mainboard 1 | SiS SS51A (645/650-478-DDR) |
Serien-Nr. | 0136 |
BIOS | -- |
Sonstiges | Socket 478 Referenzboard |
Mainboard 2 | VIA P4X266 |
Serien-Nr. | -- |
BIOS | -- |
Sonstiges | Socket 423 Referenzboard |
Mainboard 3 | Intel D850GBAL |
Serien-Nr. | -- |
BIOS | GB85010A.86A.0048.P07 |
Sonstiges | Socket 423 |
Mainboard 4 | Shuttle AV45GTR (P4X266A) |
Serien-Nr. | -- |
BIOS | 06.11.2001 |
Sonstiges | Socket 478 |
RAM 1 | MemorySolution BD 128MB |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | --- |
Sonstiges | 128 MByte PC133-SDRAM CL2 |
RAM 2 | MemorySolution BD 128MB |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | --- |
Sonstiges | 128 MByte PC133-SDRAM CL2 |
RAM 3 | Infineon HYR186420G-845 |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | --- |
Sonstiges | 128 MByte PC800-RDRAM 800-45 |
RAM 4 | Infineon HYR186420G-845 |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | --- |
Sonstiges | 128 MByte PC800-RDRAM 800-45 |
RAM 5 | Kingmax MPLB62D-68KX3 |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | --- |
Sonstiges | DDR-333 256MB |
RAM 6 | Infineon HYS64D32000GU-7 |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | --- |
Sonstiges | 256 MByte PC266U CL2 |
Grafikkarte | Creative Labs 3D Blaster GeForce2 GTS |
Serien-Nr. | TGB0010020050818 |
Firmware | 2.15.03.01.07 |
Sonstiges | AGP, 32MByte DDR-SDRAM, Detonator 6.31 |
SCSI-Controller | Adaptec AHA-2940UW Pro |
Serien-Nr. | BC0B90904KF |
Firmware | v2.11.0 |
Sonstiges | Rev. C |
Festplatte | Quantum ATLAS IV 9 WLS |
Serien-Nr. | 369924434631 |
Firmware | 0909 |
Sonstiges | REV 01-E, 8,7 GByte |
DVD-ROM | Pioneer DVD-303S-A |
Serien-Nr. | TGT0059423WL |
Firmware | 1.09 |
Sonstiges | --- |
Soundkarte | TerraTec XLerate Pro |
Serien-Nr. | 1293900011590 |
Firmware | --- |
Sonstiges | Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999 |
Netzwerkkarte | Realtek RTL8139B 10/100 Ethernet |
Serien-Nr. | 1562912232546 |
Firmware | -- |
Sonstiges | Rev: 1.2 |
Netzteil | Channel Well Technology ATX-230 |
Serien-Nr. | 540299070594 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 230 W |
Diskettenlaufwerk | TEAC FD-235HF |
Serien-Nr. | E081321 |
Firmware | --- |
Sonstiges | --- |
Tastatur | Cherry RS 6000 M |
Serien-Nr. | G 0064322 4 L28 3 I |
Firmware | --- |
Sonstiges | --- |
Maus | Logitech M-S35 |
Serien-Nr. | LZA84352020 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 3-Tasten |