Mit dem neuen Out of Office Manager können standardisierte Richtlinien für Abwesenheitsnotizen umgesetzt werden. Damit eignet sich die Lösung insbesondere für Betriebe in denen Teilzeitkräfte tätig sind. Damit lassen sich deren Anwesenheit beziehungsweise Stundenplan entsprechend mit Abwesenheitsnotizen abbilden. Anstatt die Abwesenheitsnotiz jedes Mal manuell zu setzen, kann diese im bereits im Voraus bestimmt werden. Das Programm unterstützt Microsoft Exchange Server 2013, 2010 und alle Office-365-Pläne.
Mit dem Tool können alle Out-of-Office-Nachrichten und Status im Unternehmen zentral angezeigt, erstellt, bearbeitet und gelöscht werden. Dazu gehören auch diejenigen Elemente, die vom Endanwender selbst gesetzt werden. Die Software kann auf einem Client innerhalb der Domäne (bei Exchange-On-Premise-Installationen) oder auf einem PC mit Internetzugang (bei Office 365) installiert werden und muss nicht von der IT-Abteilung bedient werden. Hier bietet sich etwa die Assistenz einer Fachabteilung an. Meldet sich etwa ein Mitarbeiter krank, kann die Assistenz für diesen eine Abwesenheitsnotiz anlegen.
Mit dem Out of Office Manager kann man Vorlagen für interne und externe Abwesenheitsnotizen für einzelne Anwender oder auch ganze Abteilungen anlegen. Zudem können Sie mit der zentralen Verwaltung unterbinden, dass jeder Mitarbeiter die Abwesenheitsnotiz nach eigenem Gutdünken formuliert oder bestimmte Angaben unter Umständen vergisst.
Interessierte Anwender und Administratoren können eine kostenlose 30-Tage-Testversion des Out of Office Manger herunterladen. Das Programm wird pro Anwender lizenziert, der Preis für 100 Anwender liegt beispielsweise bei 203 Euro. Eine detaillierte Preisstaffel finden Sie hier. (mje)