Die Schwachstellen lassen sich für DoS-Angriffe, Enthüllung sensibler Informationen, Cross-Site Scripting oder Systemzugriff ausnutzen. Ausgelöst werden die Sicherheitslücken durch Fehler in den Programmen moodle, Opera 9.x, libxcrypt, Acroread (Acrobat Reader) und Gnumeric. Opera 9.51 ist beispielsweise nicht mehr länger anfällig, um beliebigen Speicher via schädlichen JavaScript-Code zu lesen.
Die bereitgestellten Updates lassen sich mittels YOU (YaST Online Update) oder SUSEs FTP-Server einspielen. Betroffen sind die openSUSE-Versionen 10.2, 10.3 und 11.0. Die offizielle Sicherheitsanweisung mit weiteren Details finden Sie bei openSUSE. (jdo)