Im Zuge von Wartungs-Arbeiten sind die Telefonnummern von Kunden im Header mitgesendet worden, ist im Blog des Mobilfunkbetreibers zu lesen. Aus irgendwelchen Gründen hätten plötzlich alle Webseitenbetreiber die Telefonnummer sehen können. Voraussetzung war aber, dass der Smartphone-Anwender WiFi deaktiviert hatte und über das O2-Netzwerke im Internet war.
Normalerweise würde diese Information nur an vertrauenswürdige Partner gegeben. Zum Beispiel sei das wegen Altersüberprüfung und O2-Dienste notwendig. Das Leck öffnete sich am 10. Januar 2012 und wurde am 25. Januar 2012 wieder geschlossen. Deutsche O2-Kunden waren anscheinend die ganze Zeit sicher. (jdo)