Nr. 1 bei Google

01.07.2005
Sobald Sie Ihre Website online gestellt haben, stehen deren Inhalte Millionen von Internet-Anwendern zur Verfügung - theoretisch. Doch wer findet Ihre Seite überhaupt?

So gut die Inhalte Ihrer Website auch sein mögen, ohne öffentliche Bekanntgabe Ihrer Web-Präsenz kommen keine Besucher. Außer, Sie haben die Web-Adresse an Freunde und Bekannte verschickt. Die beste Methode, Ihre Homepage bekannt zu machen: Melden Sie die Site bei populären Suchmaschinen an, und verwenden Sie Meta-Tags, die von den Indizierungs-Robotern (Webspidern) der Suchmaschinen automatisch erfasst und ausgewertet werden. Dabei müssen Sie Ihre Strategie so optimieren, dass die Suchmaschinen Ihr Angebot nach Eingabe eines entsprechenden Stichworts möglichst weit vorne auflisten. Die Tipps und Hinweise auf den nachfolgenden Seiten helfen Ihnen dabei. In unserem Beispiel geht es darum, eine Web-Seite zum Thema Windows XP mit Tipps und Tricks, nützlichen Freeware-Tools zum Download und einem gut gepflegten Forum bekannt zu machen. Sie sollten sich mit einem Web-Editor auskennen und über HTML-Grundkenntnisse verfügen, um die Änderungen an Ihrer Web-Seite durchführen zu können.

1. HTML-Dokumente bearbeiten und Titel vergeben

Je nachdem, welches Programm Sie verwendet haben, um Ihre Web-Seite zu erstellen, arbeiten Sie entweder im Quelltext oder in einer grafischen Darstellung (Wysiwyg). Die Ergebnisse sind die gleichen. Viele HTML-Editoren lassen allerdings den Tag <title> beim Öffnen einer neuen HTML-Seite leer oder tragen "Untitled" beziehungsweise "Unbekannt" als Vorgabe ein. Um den Tag zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, öffnen Sie den Quellcode in einem beliebigen Text-Editor. Dazu eignet sich beispielsweise der Windows-eigene Editor, den Sie etwa bei Win XP über "Start, Programme, Zubehör, Editor" öffnen. Vergeben Sie für jede Web-Seite einen aussagekräftigen Titel, etwa für die Startseite "Das deutschsprachige Windows-XP-Portal: Tipps und Tricks, Downloads und Support-Foren". Allerdings sollten Sie maximal 90 Zeichen eintragen, denn der Titel erscheint auch in der Titelzeile von Browsern und würde dort sonst bei einer Bildschirmauflösung von über 800 x 600 Bildpunkten abgeschnitten.

Meta-Informationen tragen Sie im HTML-Dokument zwischen die <HEAD>-Tags ein, die Sie in jedem Dokument finden. Meta-Tags lassen sich beliebig miteinander kombinieren, wobei die Anweisung "Content Type" zunächst den Zeichensatz bestimmt, den der Internet-Browser für die korrekte Darstellung von Umlauten und Sonderzeichen benötigt. Beginnen Sie demnach mit <META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset= iso-8859-1">. Damit Suchmaschinen wie Google Ihr Web-Angebot als deutschsprachig einordnen, fügen Sie anschließend den Meta-Tag <META HTTPEQUIV=" Language" CONTENT="de"> in die nächste Zeile ein.

Tipp: Wenn Sie Bilder in Ihre Web-Seiten eingebettet haben, sollten Sie den Grafiken im Tag <IMG=...> einen alternativen Namen zuweisen, etwa mit <img src="dateiname. gif" alt="Windows-Tipps"> .

2. Inhalte einer Website mit Meta-Tags beschreiben

Den Inhalt Ihrer Website beschreiben Sie mit <META name="description" content=" Text">, wobei Sie anstelle des Platzhalters "Text" die wichtigsten Informationen einfügen. Dabei dürfen Sie maximal drei Sätze und nicht mehr als 200 Zeichen verwenden. Da der Text bei der Abfrage einer Suchmaschine als Kurzzusammenfassung für den jeweiligen Treffer erscheint, sollte die Beschreibung prägnant und für den Suchenden so interessant sein, dass er auf den Link zu Ihrer Website klickt. Wenig sinnvoll ist hier etwa die persönliche Vita des Website-Betreibers oder ein allgemein gehaltener Hinweis wie "Auf dieser Homepage finden Sie Windows-Tipps und -Software". Reizvoller ist hingegen die Beschreibung "Großes deutschsprachiges Windows-XP-Archiv mit geheimen Tipps, kostenloser Software für Windows-Tuning und -Komfort, tagesaktuellen Diskussionsforen, Hersteller-Links und aufgeschlüsselten Windows-Fehlermeldungen". Die Schlüsselworte (Keywords) im Tag <META name="keywords" content="Begriff"> dienen dazu, Ihre Inhalte zu identifizieren. Anstelle des Platzhalters "Begriff" setzen Sie alle Schlüsselwörter ein, die Ihre Site beschreiben.

In unserem Beispiel sind das etwa "Windows XP", "Bluescreen", "Tuning", "Freeware", "Geheim", "Registry", "Forum", "Fehlermeldung". Die einzelnen Begriffe trennen Sie mit einem Komma und einem Leerschritt danach. Achten Sie darauf, dass nur am Anfang und Ende des Content-Befehls An- und Abführungszeichen stehen. Für die Angabe des Contents stehen Ihnen bis zu 1000 Zeichen zur Verfügung. Allerdings ist es wenig sinnvoll, sie auch tatsächlich zu benutzen. Beschränken Sie sich auf die Highlights, und stellen Sie die wichtigen Begriffe an den Anfang. Verzichten Sie auf die Nennung von Programmnamen, und geben Sie wesentliche Inhalte und Begriffe an.

Zur weiteren Beschreibung können Sie die Themen Ihrer Seiten mit Schlagwörtern eingrenzen, die in Suchverzeichnissen zur Katalogisierung dienen. Der passende Tag lautet dann etwa <META name="page-topic" content="Software, Betriebssystem, Windows XP">. Zusätzlich sollten Sie mit <META name="page-type" content="FAQ, Handbuch, Anleitung"> den Dokumententyp kennzeichnen.

3. Web-Seiten für den Besuch von Webspidern sperren

Mit dem Meta-Tag <META name="robots" content="xxxxx"> geben Sie Suchrobotern, die Ihre Website regelmäßig besuchen, gezielte Anweisungen. Ersetzen Sie "xxxxx" mit dem entsprechenden Befehl. Haben Sie etwa auch ein privates Fotoalbum auf Ihrer Website und möchten Sie es nicht in Suchmaschinen veröffentlichen, dann bietet sich "noindex" an. Für den Fall, dass der Roboter ab einer bestimmten Web-Seite seine Tätigkeit einstellen und keine weiterführenden Links untersuchen soll, tragen Sie "nofollow" anstelle von "xxxxx" ein. Um bestimmte Seiten oder Bereiche einer Site von der Indexierung auszuschließen, können Sie alternativ auch die Datei Robots.TXT verwenden. Dabei handelt es sich um eine Textdatei, in die Sie einige wenige Zeilen eintragen müssen.

Kommentaren stellen Sie das Raute-Zeichen (#) voran. Damit die Befehle der Datei Robots.TXT für alle Webspider gelten, muss in der ersten Zeile "User-agent: *" stehen. Mit "Disallow: /privat/" sperren Sie ein Verzeichnis von der Indizierung aus, wobei in diesem Beispiel "privat" für das Verzeichnis steht. Liegen alle HTMLDokumente in einem Ordner, so müssen Sie Dokumente mit "Allow:" beziehungsweise "Disallow:", gefolgt vom Dateinamen, etwa "Beispiel.HTM", individuell sperren oder freigeben. Haben Sie die Bearbeitung abgeschlossen, übertragen Sie die Datei ins Hauptverzeichnis Ihrer Website beim Provider.

4. Meta-Tags mit Tools oder online generieren

Die Freeware Meta Tag Generator 2003 2.1 (für Windows 95/98/ME, 2000 und XP, auf C CD und unter www.letsgosoftware.de, 2,1 MB) erlaubt es, Meta-Tags schnell und einfach zusammenzustellen. Sie geben Schritt für Schritt den Titel Ihrer Website ein, anschließend Ihren Namen als Verfasser und Herausgeber, gefolgt von einer Kurzbeschreibung mit maximal 200 Zeichen, den Verantwortlichen für die Website, die Sprache, maximal 45 Schlüsselwörter, die insgesamt nicht mehr als 1000 Zeichen umfassen sollten, und auf Wunsch die erwähnten Roboterbefehle. Danach wählen Sie die Themengebiete aus, wobei auch Mehrfachnennungen möglich sind, die Zielgruppe Ihrer Website, den Dokumententyp sowie den "Revisit after"-Wert. Damit teilen Sie dem Webspider mit, wann der nächste Besuch sinnvoll ist. Ändern sich die Inhalte Ihrer Seite täglich, wählen Sie "01 day" aus. Optional können Sie auch ein Verfallsdatum angeben, etwa, wenn Sie heute aktuelle Themen in zwei Wochen von der Indizierung ausschließen möchten. Mit dem Copyright-Eintrag schließen Sie den Assistenten ab und klicken auf die Schaltfläche "Fertigstellen". Die fertigen Meta-Tags fügen Sie in das HTML-Dokument ein. Übrigens können Sie auch Vorlagen speichern und wieder aufrufen sowie HTML-Dateien ausgeben. Nach dem gleichen Prinzip arbeiten auch Web-Dienste zur Erstellung von Meta-Tags, etwa der kostenlose Dienst www.suchfibel.de/6gefunden/metaeditor.htm. Hier geben Sie nacheinander alle relevanten Werte ein und erhalten nach einem Klick auf "Meta-Tag Generieren" den passenden HTML-Code zur Übernahme in Ihre Website.

Website anmelden

Die Optimierung Ihrer Website schafft lediglich die Voraussetzungen dafür, dass die Suchmaschinen sie indizieren. Da die Suchmaschinen Ihre Site aber noch gar nicht kennen, müssen Sie die Webspider quasi zum ersten Besuch einladen.

Tipp: Bei vielen Internet-Providern gibt es bei der Neuanmeldung einer Website eine Eintragungs-Software oder eine automatische Suchmaschinenanmeldung als kostenlose Dreingabe. Bei 1&1 melden Sie Ihre Website beispielsweise schnell und einfach bei rund 30 wichtigen deutschen und internationalen Suchmaschinen an. Dabei können Sie eine Schlüsselwort-Optimierung für den Eintrag durchführen. Bei Strato erhalten Sie mit den Server-Paketen kostenlos die Anmelde-Software Promoware.

5. Website manuell bei Google anmelden

Um Ihre Site bei Google anzumelden, rufen Sie www.google.de auf, klicken auf den Link "Alles über Google" und anschließend auf "Ihre URL hinzufügen/entfernen". Auf der nächsten Seite geben Sie die vollständige URL nach dem Schema www.<domain.de> ein und fügen außerdem Kommentare oder Stichworte hinzu, die den Inhalt Ihrer Seite beschreiben. Allerdings wirken sich diese nicht auf die Indizierung Ihrer Seite durch Google aus und dienen Google nur für interne Zwecke. In der Regel wird der Webspider Googlebot Ihre Website einige Tage später besuchen und die Inhalte in den Google-Index aufnehmen - eine Garantie gibt es dafür allerdings nicht. Kann der Webspider bei einem späteren Versuch, Ihre Site zu besuchen, sie nicht mehr erreichen, so entfernt er sie aus dem Index. Übrigens: Die AOL- und die T-Online-Suche verwenden ebenfalls den Google-Index ("enhanced by google"), so dass Sie hier ganz automatisch ebenfalls gelistet sind. Für andere Suchmaschinen ist die Vorgehensweise ähnlich, Anweisungen hierzu finden Sie auf den jeweiligen Web-Seiten der Suchmaschinenanbieter.

6. Website per Web-Dienst in Suchmaschinen eintragen

In Deutschland erreichen Sie mit fünf Suchmaschinen - neben Google sind das Alltheweb, Altavista, MSN und Yahoo - über 85 Prozent aller Anwender. Wer seine Site dennoch bei möglichst vielen Suchmaschinen eingetragen sehen will, kann einen Web-Dienst für die Anmeldung von Websites nutzen. Der Haken dabei: Immer mehr Suchmaschinen blocken automatisierte Eintragungen ab. Viele per Script gesteuerte Anmeldungen funktionieren daher nicht mehr, wie das Beispiel www.inet4all.de/suchmaschine zeigt. Altavista benutzt zudem ein kompliziertes Verfahren, bei dem der Benutzer eine zufällig generierte Grafik auslesen und deren Inhalt als Submission Code angeben muss, bevor er seine URL anmelden darf.

Der Markt der Eintragungsdienste scheint dennoch zu funktionieren. Eine auf deutsche Websites eingegrenzte Abfrage bei Google.de zeigt für "Eintragungsdienste URL" 14.700 Treffer. Ein Beispiel: Das kostenpflichtige Angebot von Registrator Webpublishing umfasst im Premium-Paket die Anmeldung Ihrer Website bei über 1000 nationalen und internationalen Suchmaschinen sowie eine Positionsgarantie für die Suchmaschine Google beziehungsweise die T-Online- und AOL-Suche sowie bei Lycos, Fireball und Alltheweb. Die Tatsache, dass die drei erstgenannten Suchmaschinen den gleichen Index benutzen, relativiert die erbrachte Leistung jedoch.

Außerdem soll der Dienst die Erstellung optimierter Meta-Tags bieten sowie über einen Zeitraum von sechs Monaten überwachen, ob Ihre Website noch im Suchindex geführt wird. Nach der Anmeldung erhalten Sie einen detaillierten Report über den Verlauf der erfolgreichen Anmeldung. Der Preis: rund 200 Euro. Nur 16 Euro dagegen kostet die Anmeldung bei 150 Suchmaschinen. Das Manko dabei: Der Anbieter listet viele bekannte Suchmaschinen auf, lässt Sie aber beim günstigsten Angebot im Unklaren, bei welchen tatsächlich eine Anmeldung erfolgt. Eine Empfehlung für einen bestimmten kostenpflichtigen Web-Dienst lässt sich nicht geben, da eine Kontrolle der Anmelderesultate praktisch kaum möglich ist. Wenn Sie überhaupt einen Eintragungsdienst verwenden wollen, raten wir Ihnen daher, einen kostenlosen Anbieter zu wählen.

7. In bis zu 25 Suchmaschinen kostenlos eintragen

Eine gute Anlaufstelle ist www.metacraw ler.de/eintragsdienst. Hier können Sie Ihre Website in 25 deutschsprachige und internationale Suchmaschinen eintragen lassen. Darunter sind beispielsweise Altavista, Alltheweb, Fireball, Google, Hotbot und Lycos. Bei der Anmeldung tragen Sie zunächst Ihre URL und Ihre Mailadresse ein, wählen die Suchmaschinen aus und klicken auf "Anmelden". Damit Sie kontrollieren können, ob die Anmeldungen geklappt haben, gibt Metacrawler.de direkt Rückmeldungen der einzelnen Suchmaschinen aus. Nur für Seiten von gemeinnützigen Vereinen, Schulen, Universitäten und Privatpersonen, die zudem keine kommerzielle Werbung beziehungsweise Angebote beinhalten, ist www.klug-suchen.de/mteilen.html. Der Dienst, der sich auf 15 deutschsprachige Suchmaschinen beschränkt, ist ebenfalls kostenlos, allerdings müssen Sie das Logo des Anbieters "Klug Suchen" in Ihre Homepage einbinden.

8. Website automatisch per Software eintragen

Bei 900 Suchmaschinen anmelden kann das 199 Euro teure Programm Promoware 3.0 des Herstellers IOK (für Win 95/98/ME, 2000 und XP, 30-Tage-Testversion auf C CD und unter www.promoware.de, Download 4,1 MB). Ein geheim gehaltenes Eintragungsverfahren soll dabei sicherstellen, dass die Anmeldung auch tatsächlich funktioniert. Nach der Eintragung führt die Software eine Überprüfung der Bestätigung durch. Auch der automatische Eintrag bei Altavista ist trotz der beschriebenen Hindernisse möglich. Zunächst geben Sie offline alle Einstellungen und Einträge in das Programm ein, lassen sie auf Wunsch für zukünftige Anmeldungsdurchläufe speichern und schicken die Anmeldungen online ab. Ähnlich arbeitet das Programm Hello Engines 4.0.1 Standard des Herstellers Acebit (für Windows 95/98/ME, 2000 und XP, 6,7 MB, ab rund 100 Euro) mit der Eintragung bei bis zu 800 Suchmaschinen. Integriert sind Meta-Tag-Assistenten, Statusberichte, automatisches Aktualisieren, Speichern der Daten sowie ein Voreintrags-Check.

Ranking optimieren: Google blockt Trickser

Findige Anwender haben im Laufe der Zeit immer mehr Methoden entwickelt, um ihre Sites auf den Trefferlisten der Suchmaschinen ganz nach oben zu katapultieren. Dazu gehört etwa der Einsatz spezieller Doorway-Pages, also von Zwischenseiten, auf denen Keywords an ganz bestimmten Stellen platziert sind. Ursprünglich war diese - auf die Ranking-Kriterien einschlägiger Webspider optimierte - Methode durchaus erfolgreich. Mittlerweile erkennen jedoch viele Suchmaschinen derartige Textseiten und schließen sie automatisch vom Index aus. Auch vom vielfachen Wiederholen der Keywords (Keyword-Spamming), vom Einbetten versteckter Texte, etwa durch weiße Schrift auf weißem Hintergrund (Cloaking), vom mehrfachen Verlinken aller Seiten und Unterseiten mehrerer Domains (Cross-Linking) sowie von automatischen Weiterleitungen auf spezielle Seiten, oft ohne eigenen oder mit irrelevantem Inhalt, raten wir ab. Der Grund: Viele Suchmaschinen erkennen solche Tricks und bestrafen Sie mit einem schlechteren Ranking.

Tipp: Wer seine Website optimal platziert sehen will, tut gut daran, seine Schlüsselwörter der Meta-Tags und den Text der Beschreibungen einer Prüfung zu unterziehen. IOK Rankware führt eine detaillierte Analyse Ihrer Website-Platzierung in Suchmaschinen durch (für Win 95/98/ME, 2000 und XP, 30-Tage-Testversion in Intenet, 2,5 MB, rund 100 Euro). Der Keyword-Experte fragt per automatische Suche verschiedene Suchmaschinen mit den Begriffen ab, bei denen Sie gefunden werden möchten. Im Anschluss gibt das Programm einen Analysebericht aus und schlägt - falls notwendig - optimale Schlüsselwörter vor.