Dual-Grafik , UMTS

Notebook-Test: Lenovo ThinkPad T400

26.03.2009 von Malte Jeschke
Die Lenovo ThinkPads der T-Serie sind Musterbeispiele für stabile Business-Notebooks. Das ThinkPad T400 auf Intel Centrino-2-Basis bietet ein 14-Zoll-Display, Dual-Grafik mit ATI Radeon, lange Akkulaufzeit und eine gute Tastatur.

Wird landläufig von ThinkPads gesprochen, dann sind meistens tatsächlich die T-Modelle gemeint, die einen Ruf als äußert solide Business-Geräte genießen. Dafür sorgten unter anderem die T4x- und T6x-Baureihen. Mit Einführung der Centrino-2-Plattform haben sich bei Lenovo die Modellreihen grundlegend geändert. In der Vergangenheit gab es beispielsweise T61-Modelle sowohl im 14- als auch im 15 Zoll-Format. Das Lenovo ThinkPad T400 ist der 14-Zoll-Nachfolger dieser Geräte, mit dem T500 ist ein 15-Zoll-Äquivalent verfügbar. Die T61-Geräte auf Basis der vorangegangenen Centrino-Plattform sind gleichfalls noch erhältlich. Innerhalb der Modellreihen bietet Lenovo zahlreiche Versionen an, die sich oft nur im Detail und nicht auf Anhieb unterscheiden lassen.

Ausführliche Informationen zur aktuellen Mobiltechnologie von Intel liefert Ihnen der Beitrag Centrino 2: Intels neue Notebook-Plattform. Wie es beim direkten Mitbewerb im entsprechenden Segment aussieht, verrät Ihnen der Artikel Test Dell Latitude E6400: 14-Zoll-Business-Notebook mit Langlaufqualitäten. Was das mobile Jahr 2009 für mobile Anwender mit sich bringt, erfahren Sie in dem Beitrag Notebook-Trends: Mobile Technologien für 2009

Ausstattung

Wie erwähnt bietet Lenovo vom ThinkPad T400 zahlreiche Versionen an, zum Test erreichte uns das Modell 276521G. Diese Modellvariante kommt mit einem 14,1-Zoll-Display, das mit einer Auflösung von 1440 x 900 Bildpunkten arbeitet. Bei diesem Display sorgen Kaltlichtröhren für die Hintergrundbeleuchtung. Lenovo hat allerdings auch Modellvarianten mit LED-Hintergrundbeleuchtung im Programm. Seit Einführung der Centrino-2-Plattform unterstützt Intel hybride Grafiklösungen, beim T400 kommt eine Mixtur aus Intel-Grafik (GMA4500MHD) und ATI Mobility Radeon 3470 power zum Einsatz. Letzterer hat Zugriff auf 256 MByte Speicher.

Lenovo ThinkPad T400: Das 14,1-Zoll-Display arbeitet im Testgerät mit 1440 x 900 Bildpunkten.

Für die Rechenleistung ist im Testgerät ein Intel Core 2 Duo P8600 (2,4 GHz) zuständig – aktuell wohl eine der populärsten CPUs in diesem Segment. Der Prozessor hat im Testmodell Zugriff auf zwei GByte DDR3-SDRAM, organisiert in einem Modul, so dass ein freier SO-DIMM-Steckplatz für Erweiterungen bereit steht.

In Sachen Schnittstellen bleibt Lenovo beim T400 sehr traditionell, Änderungen zum ThinkPad T61 sind kaum wahrnehmbar. Drei USB-Ports stehen für Peripherie zur Verfügung, an der Front befindet sich darüber hinaus ein Firewire-Interface. eSATA ist beim T400 noch nicht angekommen, externe Anzeigeeinheiten finden lediglich über D-Sub-VGA Anschluss. Im WLAN funkt das ThinkPad T400 mit Intels 5300AGN gemäß 802.11a/g/n. Entgegen der weiter verbreiteten 5100er-Variante bietet dieses Modul drei Antennenanschlüsse und unterstützt so zumindest theoretisch den Draft-n-Standard mit bis zu 450 Mbit/s. Kabelgebunden kommuniziert das T400 per Gbit-Ethernet-Chip, für traditionelle Anbindungen steht ein Modem zur Verfügung. Das Testmodell ist darüber hinaus mit einer internen UMTS-Lösung ausgerüstet, der Steckplatz für die SIM-Karte befindet sich hinter dem Akku. Für ThinkPad-Besitzer und IT-Budgets erfreulich: zahlreiche Optionen der bisherigen Baureihen funktionieren auch mit dem T400.

Zum Testzeitpunkt verkauft Lenovo dieses ThinkPad T400 für 1820 Euro. Dazu gehört eine dreijährige Garantie auf das Gerät sowie eine einjährige Garantie auf den Akku.

Bildergalerie: Lenovo ThinkPad T400
Lenovo ThinkPad T400: Das 14,1-Zoll-Display arbeitet im Testgerät mit 1440 x 900 Bildpunkten.
Bravourstück: Optisch nahezu unverändert und technisch überarbeitet ist die ThinkPad-T-Tastatur immer noch der Maßstab.
Solide: Funkverbindungen kappt der schmale Schiebeschalter auf der linken Seite, den Displaydeckel wird auf der rechten Seite entriegelt.
Traditionell: Insgesamt bringt das ThinkPad T400 drei USB-Ports mit, eSATA sucht man vergeblich.
Der dritte USB-Port liegt günstig hinter dem optischen Laufwerk platziert.
Leicht zugänglich: Die SIM-Karte findet - wie inzwischen üblich - ihren Steckplatz hinter dem Akku.
Energiespender: Der 6-Zellen-Akku bringt es auf eine Kapazität von rund 56 Wh.
Wechselhaft: Statt des optischen Laufwerks kann auch ein zweiter Akku in dem Schacht Platz nehmen.
Vorbildlich: Über das Akku-Tool lässt sich einstellen, ab welchem Schwellwert der Ladevorgang einsetzen soll.
Auf der Suche: Wenn vorhanden, zeigt das Tool entsprechende WLANs in Reichweite an.
Angepasst: Für unterschiedliche Standorte lassen sich Netzwerkprofile anlegen.
Anlaufstation: Das Productivity Center bietet Zugriff auf die gängigsten ThinkVantage-Tools.
Laufzeitoptionen: Individuelle Stromspareinstellungen lassen sich im Energie-Manager vornehmen.

Display und Handling

Das 14,1-Zoll-Display des Testgerätes arbeitet mit einer Auflösung von 1440 x 900. Lenovo bietet das T400 auch mit anderen Displayvarianten an. Die Anzeigeeinheit des Testmodells hat eine traditionelle Hintergrundbeleuchtung mit Kaltlichtröhren. Dies schlägt sich in den Messwerten nieder. Mit einer maximalen Helligkeit von 205 cd/qm bleibt das Display unter dem Niveau, welches LED-beleuchtete Displays erreichen. Im Akkubetrieb sind es noch ein paar Candela weniger. Zum Arbeiten in entsprechend lichtscheuen Umgebungen, kann man das Display auf bis zu niedrige fünf cd/qm herunterregeln. Wirklich arbeiten lässt sich damit nicht, eine Stufe muss man wohl darüber bleiben. Bei der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung zeigt sich gleichfalls das Vorhandensein der traditionellen Hintergrundbeleuchtung. Abweichungen bis zu 17 Prozent in den Ecken sind nur befriedigend.

Bravourstück: Optisch nahezu unverändert, aber technisch überarbeitet gehört die ThinkPad-T-Tastatur immer noch zu den besten Eingabeeinheiten.

Der Nimbus der ThinkPad-T-Baureihen liegt unter anderem in der tadellosen Tastatur begründet. Optisch lässt sich die Tastatur des T400 nicht von der des T61 unterscheiden, unter der Haube hat sich aber einiges getan, Lenovo hat die Eingabeeinheit technisch überarbeitet. Das Ergebnis ist nach wie vor gut, sensible Gemüter vermögen wohl ein minimales Nachfedern festzustellen, dennoch ist dies nach wie vor ein hervorragendes Eingabeinstrument. Beim Mausersatz setzt Lenovo auf eine duale Lösung mit Trackpoint und Touchpad sowie Tasten über und unter dem Touchpad. In Sachen Präzision funktionieren beide Varianten sehr gut, die Tasten sind solide ausgeführt.

Traditionell: Insgesamt bringt das ThinkPad T400 drei USB-Ports mit, eSATA sucht man vergeblich.

Unser Testgerät bringt 2,38 kg auf die Waage, das ist für ein 14-Zoll-Business-Gerät eine durchaus gängige Größe. Gleiches gilt für die Energieversorgungseinheit aus Netzteil und Kabel, die es auf 0,44 kg bringt. Damit landet beim Reisegewicht man summa summarum bei etwas über 2,8 kg – eine erträgliche Größenordnung.

Solide: Funkverbindungen kappt der schmale Schiebeschalter auf der linken Seite, den Displaydeckel wird auf der rechten Seite entriegelt.

Beim ThinkPad T400 existiert noch eine ordentliche Verriegelung des Displaydeckels, wie bei früheren Modellen an der rechten Deckelseite. Der Displaydeckel selbst hängt an den gewohnt stabilen Scharnieren und ist äußerst verwindungssteif. Beim T400 sind alle drei USB-Steckplätze senkrecht angeordnet, mit entsprechend geringem Abstand zum Gehäuseboden. Das ist dann etwas lästig, wenn es etwas voluminösere USB-Lösungen direkt anzudocken gilt, der Abstand zur Tischoberfläche kann dann schnell zu gering werden.

Performance und Bedienung

In unserem Testmodell des ThinkPad T400 ist ein Intel Core 2 Duo P8600 für die Rechenleistung zuständig. Dieser Prozessor arbeitet mit maximal 2,4 GHz und ist mit 3 MByte L2-Cache bestückt. In 14-Zoll-Business-Kreisen erfreut sich diese CPU besonderer Beliebtheit. Die P-Versionen des Core 2 Duo unterscheiden sich durch einen um 10 Watt geringeren TDP-Wert von den T-Versionen.

Hintenan: Der dritte USB-Port liegt günstig hinter dem optischen Laufwerk platziert.

Unter Windows Vista setzen wir das Benchmark-Paket SYSmark2007 Preview der BAPCo ein. Wie bei der Vorgängerversion SYSmark2004 SE kommen 17 Anwendungen zum Einsatz; deren Zusammensetzung hat sich allerdings geändert. Der Benchmark enthält vier Workload-Szenarios: E-Learning, Office Productivity, Video Creation und 3D-Modeling.

Leicht zugänglich: Die SIM-Karte findet - wie inzwischen üblich - ihren Steckplatz hinter dem Akku.

Das ThinkPad T400 erreicht in der Gesamtwertung von SYSmark2007 Preview einen Wert von 120. Das liegt etwa im Mittel dessen was die Klassenkameraden der 14-Zoll-Klasse wie Dell Latitude E6400 oder FSC Esprimo Mobile M9410 zustande bringen. Zum Vergleich: Das ThinkPad T61p der vorhergehenden Centrino-Generation Santa Rosa mit einem Core 2 Duo T7500 brachte es in diesem Benchmark auf einen Wert von 92. Die im Testgerät integrierte 250-GByte-Festplatte von Seagate (Momentus ST9250827AS) arbeitet mit 5400 U/min und erreicht ausreichende Performancewerte, dafür sind diese Laufwerke in der Leistungsaufnahme etwas genügsamer als ihre 7200er-Pendants. Einen Überblick über die Leistungsfähigkeit aktueller Festplatten dieser Klasse liefert Ihnen der Test: 2,5-Zoll-Festplatten bis 500 GByte.

Wechselhaft: Statt des optischen Laufwerks kann auch ein zweiter Akku in dem Schacht Platz nehmen.

Das Testgerät ist mit einer hybriden Grafiklösung ausgerüstet, dementsprechend ist die 3D-Leistung von der gewählten Grafik abhängig. Ist die integrierte Intel Lösung GMA4500MHD aktiv, erreicht das Notebook eine klassenübliche Grafikleistung. Deutlich flinker geht es mit dem ATI Mobility Radeon 3470 power voran, dieser erreicht unter 3DMark06 den 2,5-fachen Wert der integrierten Lösung. Die Umschaltung zwischen den Grafiklösungen erfolgt über das Batteriesymbol in der Taskleiste. Ein richtiger Schalter, wie andernorts bei Hybrid-Lösungen durchaus anzutreffen, ist nicht vorhanden. Die Umschaltung erfolgt klaglos, ohne dass ein Neustart vonnöten wäre.

Angepasst: Für unterschiedliche Standorte lassen sich Netzwerkprofile anlegen.

Mit dem ThinkVantage-Konzept beziehungsweise den dazugehörigen Tools gehörten ThinkPads zu den Vorreitern in Sachen mobiler Beipacksoftware. Das gilt für die bekannte „Rescue and Recovery“-Backup-Lösung wie für das Systemupdate gleichermaßen. Mit letzterem lässt sich das Notebook relativ simpel auf dem neuesten Stand halten, von BIOS-Updates bis hin zu Windows-Patches. In vielen Bereichen sind die ThinkVantage-Lösungen bei Notebooks immer noch das Maß aller Dinge.

Akkulaufzeit

Der serienmäßige 6-Zellen-Akku des ThinkPad T400 bietet eine Designkapazität von 56 Wh. Das ist klassenüblich, wie vom ThinkPad T61 her bekannt, vergrößert der asymmetrische Akku die Gesamttiefe des Notebooks erheblich. Lenovo gibt für dieses T400 eine maximale Laufzeit von sechs Stunden an. Bei unserem Dauerlauftest konnten wir sogar 6,73 Stunden beziehungsweise gut 400 Minuten realisieren. Dieser Test läuft im Energiesparmodus von Windows Vista bei herunter geregelter Helligkeit, es erfolgt eine simulierte Texteingabe, das Dokument wird alle zehn Minuten gespeichert. Mit diesem Ergebnis liegt das T400 im Mitbewerbvergleich auf einem guten Niveau. Zudem zeigt sich das ThinkPad in diesem Betriebsmodus äußerst genügsam, eine Leistungsaufnahme von weniger als 8 Watt ist für ein Notebook dieser Größen- und Leistungsklasse ein sehr guter Wert.

Energiespender: Der 6-Zellen-Akku bringt es auf eine Kapazität von rund 56 Wh.

Wird das Notebook im Akkubetrieb etwas mehr gefordert, wie beim Szenario von MobileMark2007 und liegt die Helligkeit bei 100 cd/qm erreicht das T400 eine Laufzeit von 249 Minuten. Legt man im mobilen Betrieb Wert auf Grafikleistung und nutzt statt der internen Intel-Einheit den ATI-Chip, dann ist bereits rund eine halbe Stunde früher Schluss mit der mobilen Tätigkeit. Unter Volllast, bei Nutzung von CPU, Grafik und Festplatte sowie hoch geregelter Helligkeit, ging dem Akku nach 82 Minuten die Luft aus.

Ladezeit: Es dauert bei ausgeschaltetem Notebook etwas mehr als drei Stunden, bis der Akku wieder vollständig regeneriert ist.

Wer längere Laufzeiten benötigt, bekommt bei Lenovo einen 9-Zellen-Akku als Option. Darüber hinaus lässt sich gegebenenfalls ein zweiter Akku integrieren. Lenovo pflegt beim ThinkPad T400, die zunehmend in Vergessenheit geratene Tradition der wirklichen Modularität. So lässt sich das optische Laufwerk leicht entnehmen und gegen einen zweiten Akku (zirka 180 Euro) für diesen Schacht austauschen.

Vorbildlich: Über das Akku-Tool lässt sich einstellen, ab welchem Schwellwert der Ladevorgang einsetzen soll.

Es vergehen bei ausgeschaltetem Notebook etwas mehr als drei Stunden bis der Akku vollständig geladen ist. Bei laufendem Notebook dauert dieser Vorgang deutlich länger. Zudem ist die Prozentanzeige des Ladezustands etwas trügerisch. Auch wenn die Anzeige „100 Prozent“ vermeldet, lädt das Gerät noch gut eine halbe Stunde weiter. Wer in den Genuss der vollen Laufzeit kommen will, sollte das Gerät immer vollständig laden. Ansonsten sind die Akkutools von Lenovo nach wie vor vorbildlich. So lässt sich beispielsweise einstellen, ab welchem Ladezustand mit dem Laden begonnen werden soll. Damit lassen sich gegebenenfalls unnötige Ladezyklen reduzieren.

Fazit

Mit dem ThinkPad T400 hat Lenovo erneut ein solides Business-Notebook mit guten Laufzeitwerten auf die Beine gestellt. Vom T61 kann man das Gerät nur auf den zweiten Blick unterscheiden. Das nennen manche langweilig, hat aber eine gute und sinnvolle Tradition. Neid kommt so in großen IT-Fuhrparks nur selten auf. In Sachen Laufzeit macht das ThinkPad T400 eine wirklich gute Figur.

Anlaufstation: Das Productivity Center bietet Zugriff auf die gängigsten ThinkVantage-Tools.

Die Leistungswerte sind der technischen Basis entsprechend. Ob man denn wirklich die Hybrid-Grafiklösung als Vorteil empfindet, muss das eigene Anforderungsprofil entscheiden. Die Ausstattung ist an sich stimmig, lediglich eSATA mag manch einer vermissen. Wer aktuell noch vor einem T61 sitzt, hat aber keinen Anlass über einen schnellstmöglichen Austausch nachzudenken. (mje)

Messwerte und technische Daten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Lenovo ThinkPad T400.

Messwerte/Benchmarks

Systemleistung

SYSmark2007 Preview, Overall Performance

120 Punkte

SYSmark2007 Preview, E-Learning

116 Punkte

SYSmark2007 Preview, Video Creation

108 Punkte

SYSmark2007 Preview, Productivity

127 Punkte

SYSmark2007 Preview, 3D-Modeling

132 Punkte

MobileMark2007, Overall Performance

184 Punkte

Akkulaufzeit

minimale Laufzeit

83 Minuten

maximale Laufzeit

404 Minuten

MobileMark2007, Battery Life Rating

249 Minuten

Akkuladezeit, Notebook ausgeschaltet

195 Minuten

Display

maximale Helligkeit

205 cd/qm

minimale Helligkeit

5 cd/qm

maximale Abweichung in den Ecken

18 Prozent

Farbtemperatur

7570 K

Technische Daten Lenovo ThinkPad T400

Prozessor

Intel Core 2 Duo P8600

Taktfrequenz

2,4 GHz

Chipsatz

Intel 45 Express-Chipsatz

inst. / max. Speicher

2048 / 4096 MByte

freie Bänke / Modultyp

1 / SO-DIMM

Displaytyp

14,1 Zoll, TFT

Displayauflösung

1440 x 900

Grafik

Intel GMA 4500MHD / ATI Mobility Radeon 3470 power

Festplatte

Kapazität

250 GByte

Schnittstellen

3 x USB 2.0, 1394

Akkutyp / Energieinhalt

Li-Ion, 10.8 V / 4800 mAh

Gewicht

2,38 kg

Abmessungen (B x H x T)

335 x 33 x 238 mm

Listenpreis

1820 Euro

Preise & Händler

Lenovo ThinkPad T400