NOD32 für 64-Bit-Systeme nutzt laut Datsec die ThreatSense-Technologie, ein auf der Advance-Heuristik basierendes System, das noch nicht bekannte Malware in Echtzeit entdecken soll. Laut Hersteller ist NOD32 außerdem besonders genügsam und beansprucht weniger als 20 MByte Speicher.
Die NOD32-Produktfamilie arbeitet über mehrere Ebenen - unter anderem mit dem klassischen Scanner (On-Demand), residentem Monitoring (On-Access) und Überwachung des E-Mail-Transports. (mec)
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