Die Stadtverwaltung kassierte dafür eine symbolische Strafe von 50 Dollar plus fünf US-Dollar Bearbeitungsgebühr, berichtet die Computerwoche. "Wir haben einen Fehler gemacht und übernehmen dafür die volle Verantwortung", ließ Vice President Yusuf Mehdi anschließend über die PR-Agentur Waggner Edstrom verbreiten. "Wir arbeiten mit den Behörden zusammen, um die Abziehbilder umgehend zu entfernen."
In der Vergangenheit hatten sich andere Firmen bereits mehrfach Ärger mit Stadtverwaltungen eingehandelt. IBM beispielsweise musste der Stadt San Francisco im vergangenen April 120.000 US-Dollar für die Entfernung von Graffiti aus einer Linux-Kampagne zahlen (wir berichteten). (Computerwoche/uba)