Wie schon das bisherige Flaggschiff "7050" unterstützt auch AVMs neues Spitzengerät ADSL2+ mit bis zu 25 Mbit/s Durchsatz und bietet einen internen ISDN-Anschluss, selbst wenn die Box nur mit dem analogen Telefonnetz verbunden ist. Auch die Anzahl der Anschlussmöglichkeiten für analoge Telefone ist mit drei konstant geblieben.
Neu ist die mit vier LAN-Ports verdoppelte Zahl an Netzwerkanschlüssen. So wird auch in größeren Haushalten ein nachgeschalteter Switch überflüssig. Von einer zweiten internen WLAN-Antenne sollen drahtlose Netzwerkteilnehmer profitieren. Bei der Fritz!Box Fon WLAN 7170 lässt sich das WLAN jetzt per Schalter deaktivieren. Somit kann man das WLAN bequem einschalten, wenn man mit dem Notebook online gehen will, ohne die Fritz!Box erst vom PC aus umkonfigurieren zu müssen. Dadurch steigt die Netzwerksicherheit und sinkt die Belastung mit hochfrequenten Feldern.
Mit echtem USB-Host
Den größten Fortschritt gegenüber dem bisherigen AVM-Spitzenmodell stellt jedoch der USB-Host-Anschluss dar. Bislang war der USB-Connector der Fritz!Box-Router nur für die Kommunikation mit dem PC zu gebrauchen. Die Fritz!Box Fon WLAN 7170 bietet jetzt jedoch auch eine Host-Funktion. Damit kann sie andere Geräte wie USB-Festplatten oder USB-Drucker direkt ansprechen und im Netzwerk als gemeinsame Ressource bereitstellen. Ein eigener Printserver oder ein NAS (Network Attached Storage) wird so überflüssig.
Im Fachhandel ist die neue Fritz!Box ab sofort für 249 Euro zu haben. Außerdem bekommt man sie derzeit kostenlos bei 1&1, wenn man dort einen DSL-Vertrag mit Phone-Flatrate abschließt. (ala)
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