Kerio Technologies, Hersteller von Messaging- und Sicherheitslösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, stellt die neue Version 6.2 seiner Firewall- und VPN-Lösung WinRoute Firewall vor. Das Sicherheitspaket verfügt nun über die Möglichkeit, die Bandbreite für einzelne Nutzer zu begrenzen. Zudem können Administratoren neben dem integrierten Virenscanner von McAfee einen weiteren Scanner hinzufügen.
Oft sind es nur ein paar wenige Benutzer, die beispielsweise durch große Downloads viel Bandbreite verbrauchen und die Internet-Verbindung des gesamten Unternehmens beeinträchtigen. Der neue Bandbreitenbegrenzer der WinRoute Firewall ermöglicht es nun dem Administrator, für diese Benutzer die Bandbreite der Internet-Verbindung zu beschränken. Dies kommt wiederum Anwendungen wie Voice over IP (VoIP) zugute. Gleichzeitig können Administratoren tägliche oder monatliche Bandbreitenkontingente vergeben.
Ebenfalls neu in der Version 6.2 ist die Möglichkeit, neben dem integrierten Virenscanner von McAfee einen weiteren Virenscanner einzusetzen. Dabei haben Kunden die Wahl zwischen AVG Server Edition von Grisoft, NOD32 von eset Software, eTrust Antivirus von CA, SAVI von Sophos, Symantec, Avast! for Kerio von ALWIL Software oder VisNetic AntiVirus von Deerfield. Die WinRoute Firewall überprüft ein- und ausgehenden VPN-, Web-, FTP- und E-Mail-Verkehr auf Viren.
Preise und Verfügbarkeit
Die Version 6.2 der WinRoute Firewall ist ab sofort für Server mit Windows 2000, 2003 und XP über das weltweite Partnernetzwerk erhältlich. Die Einstiegsvariante der Kerio WinRoute Firewall 6.2 für zehn Anwender kostet knapp 400 Euro. Soll der integrierter Virenscanner von McAfee zum Einsatz kommen, sind knapp 500 Euro fällig. (mha)
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