Unternehmen können dabei aus drei Formfaktoren wählen: Ultra Slim Desktop (USDT, 66 x 251,5 x 254 mm), Small Form Factor (SFF, 100 x 338 x 378,5 mm) sowie Convertible Microtower (CMT, 447,8 x 177,8 x 444,5 mm). Versionen kommen laut HP im Klavierlackdesign. Die Systeme sind mit vielfältigen Prozessoren aus Intels aktuellem Portfolio lieferbar, vom Celeron über den Pentium Dual Core bis hin zum Core 2 Quad oder Core 2 Duo mit vPro-Technologie. Alle Varianten kommen mit Intels GS45-Chipsatz. Im Formfaktor USDT werden maximal 8 GByte DDR3-SDRAM unterstützt, die beiden anderen Varianten erlauben bis zu 16 GByte DDR3-SDRAM. Das „kleinste“ Modell muss sich auch bei den Festplatten beschränken und kommt mit maximal 250 GByte Kapazität, die größeren Versionen bietet HP mit bis zu 1 TByte Festplattenkapazität an.
Die HP Compaq 8000 Elite Business PC werden mit Windows 7 Professional (32-Bit) ausgeliefert, es sind aber auch Installationen mit Windows Vista oder Windows XP verfügbar. Die Rechner bieten insgesamt zehn USB-2.0-Ports (vier vorne, sechs hinten) und können Displays über VGA oder über DisplayPort ansteuern. Bei den Netzteilen handelt es sich um 80-Plus-Gold-Versionen. Mit dem vorinstallierten HP Power Manager soll sich die Leistungsaufnahme transparent kontrollieren lassen. Laut Hewlett Packard sind die Systeme ab Mitte Dezember 2009 zu Preis ab 899 Euro verfügbar (mje)