Mit der Erweiterung reagiert das Kerpener Softwarehaus mySoftIT schnell auf die Bekanntgabe von Citrix, ihren XenServer kostenlos freizugeben. Bei Bedarf lässt sich die Produkterweiterung auch in die zentrale IT-Sicherungsstrategie mit einbinden. Denn laut Anbieter kann das IC-Tool in den „Tivoli Storage Manager“ von IBM oder den „Data Protector“ von HP nahtlos integriert werden.
IC ist eine integrierte Produktwelt, die dazu dient, virtuelle Infrastrukturen übersichtlich zu steuern, zu managen und zu sichern, und zwar bei gleichzeitiger Optimierung der Hochverfügbarkeit ohne Ausfallzeit (Zero Downtime), wie mySoftIT angibt.
Folgende Produkte umfassen den „IC for XenServer“ laut mySoftIT:
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IC-CIDeR sichert virtuelle Systeme im laufenden Betrieb und stellt im Disaster-Fall die virtuelle Infrastruktur wieder her. Es ist das zentrale Backup- und Disaster-Recovery-Konzept in einem Modul.
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IC-MoRe überwacht relevante Prozesse innerhalb der virtuellen Welt. Als zentrales Event-System informiert es Administratoren über auswählbare Ereignisse via E-Mail und Systemmanagementlösungen.
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IC-PreCog verschiebt über »XenMotion« betroffene virtuelle Maschinen nach Erkennung und Bewertung kritischer Events durch Systemmanagementlösungen (inklusive Notstromversorgung, USV) frühzeitig, automatisch und im laufenden Betrieb auf andere XenServer. Nach Meinung von mySoftIT steige die Verfügbarkeit von Services und Applikationen und die entsprechenden Produktionszeiten somit auf ein Maximum.
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IC-SchED schließlich steht für Planung und Verwaltung statischer Workload-Profile sowie für die Anbindung externer Scheduling-Systeme.
Einen Test von Citrix XenServer 5 finden Sie bei TecChannel im Artikel XenServer5 im Test. (speicherguide.de/cvi)