Laut Eric Rudder, Senior Vice President der Server-Abteilung, sollen Indigo-Entwicklungs-Tools zeitgleich mit einer Server-Version des Windows-XP-Nachfolgers "Longhorn" auf den Markt kommen und speziell für den Unternehmenseinsatz zugeschnitten sein. Die .NET-Laufzeitumgebung wird ohnehin mit Windows integriert.
Zwar hüllt sich Microsoft offiziell in Schweigen über Indigo, Experten erwarten jedoch, dass die Technik entgegen anders lautender Bekenntnisse nicht zu Web-Services-Standards kompatibel sein, sondern auf den Betrieb reiner Windows-Umgebungen optimiert sein werde. Details zu dem .NET-Nachfolger verrät Microsoft voraussichtlich auf der Professional Developer's Conference, die Ende Oktober in Los Angeles stattfindet. (Computerwoche/ssp)
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