Einige Nutzer hätten die Möglichkeit missbraucht und ganze Film-Sammlungen online abgelegt, erklärte Microsoft in einem Blogeintrag. Zum Teil seien pro Nutzer 75 Terabyte Speicher belegt gewesen. Künftig werde es beim Abo eine Beschränkung auf 1 Terabyte geben - eine übliche Größe auch bei anderen Anbietern wie Apple oder Yahoo.
Das Gratis-Volumen im Online-Speicherdienst OneDrive werde von 15 auf 5 Gigabyte gesenkt. Zudem sollen die Angebote mit 100 und 200 Gigabyte Speichervolumen abgeschafft werden und stattdessen werde man von Anfang 2016 an 50 Gigabyte für 1,99 Dollar im Monat speichern können. Rivalen wie Apple oder Google hatte zuletzt Cloud-Speicher eher günstiger gemacht, Microsoft war in dem Konkurrenzkampf zuvor mit dem unbegrenzten Volumen für Abo-Kunden vorgeprescht. (dpa/rs)
Windows 10 und OneDrive
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Wer den Cloudspeicher OneDrive unter Windows 10 nutzt, kann mit den folgenden Einstellungen das Speichern von Daten vereinfachen und optimieren.
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Auf der OneDrive-Webseite sehen Sie den freien Speicherplatz, den Sie in Windows 10 nutzen können.
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Nicht mehr benötigte PCs können Sie von OneDrive entfernen.
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Nicht mehr benötigte PC-Sicherungen können Sie ebenfalls aus OneDrive entfernen.
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Im Windows-Explorer beginnen Sie die Einrichtung der Synchronisierung mit OneDrive.
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Während der Einrichtung von OneDrive legen Sie auch das Synchronisierungsverzeichnis fest.
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OneDrive synchronisiert die lokale Daten mit dem Cloudspeicher und umgekehrt.
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Den Status der Synchronisierung sehen Sie am OneDrive-Icon im Traybereich.
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OneDrive können Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen.
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In Office-Programmen können Sie OneDrive als Speicherort hinzufügen.
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In Office 2013-Programmen können Sie Dokumente direkt in OneDrive speichern oder aus OneDrive öffnen.
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In OneDrive können Sie direkt Dokumente erstellen, ohne auf eine Offlineversion von Office zugreifen zu müssen.