32 aller geflickten Lücken lassen sich in irgendeiner Weise ausnutzen. . Davon wiederum bekamen 18 Schwachstellen die Note 1. Das bedeutet in Microsoft-Sprache, dass diese Lücken mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgenutzt werden. Von den 14 Sicherheits-relevanten Schwachstellen am Dienstag bekamen ebenfalls neun die Note 1.
Administratoren und Anwender sollten somit Augen und Ohren offen halten. Am Besten wäre es natürlich, die entsprechenden Updates einzuspielen. Laut Networkworld stimmten diverse Sicherheits-Experten zu. Wer langsam beim Updaten ist, ist in diesem Monat einem erhöhten Sicherheitsrisiko ausgesetzt. (jdo)