Zukünftig sollten laut Randi Zuckerberg jegliche Aktivitäten im Web nur noch mit dem echten Namen möglich sein, denn dann würden sich die Nutzer auch besser benehmen. Probleme durch Belästigungen und Mobbing im Web würden auf diese Weise verschwinden.
Damit schließt sich Zuckerberg ähnlichen Forderungen des ehemaligen Google-Chefs Eric Schmidt an, der die Online-Anonymität sogar für gefährlich hält und davon ausgeht, dass es letztlich gesetzliche Regelungen geben wird, die die Nutzung von Realnamen erzwingen.
Das neue soziale Netzwerk Google+ sieht bereits die Verwendung echter Namen vor und setzt diese Vorschriften auch mit Sperrungen bei Zuwiderhandlungen durch. (Gamestar/cvi)