Dauerläufer mit neuer Intel-Technologie

MacBook Air 2013 im Test

09.07.2013 von Markus Schelhorn
Äußerlich erscheint es fast unverändert, doch innen hat Apple das MacBook Air gründlich modernisiert. Mit Intels neuen Core-Prozessoren, schnellerem WLAN und Speicher steigt nicht nur die Performance, auch die Akkulaufzeit verlängert sich deutlich.

Die auf der WWDC vorgestellte neue Generation des MacBook Air bietet nach unseren Tests vor allem eine schnellere Grafik und einen deutlich schnelleren SSD-Speicher. All das sieht man dem MacBook Air von außen nicht an. Seit rund fünf Jahren hat Apple das Gehäuse des MacBook Air nicht nennenswert geändert. Nur durch ein kleines Detail kann man die aktuelle Version vom Vorgänger unterscheiden: An der linken Seite befinden sich nun zwei kleine Löcher für das Mikrofon statt bisher eines. Denn Apple verbaut nun zwei Mikrofone um Umgebungsgeräusche besser herausfiltern zu können, so soll sich die Sprachqualität verbessern.

MacBook Air werden günstiger

Alle MacBook-Air-Modelle hat Apple im Preis gesenkt. Die beiden elf Zoll großen Modelle sind jeweils 50 Euro günstiger, zudem spendiert Apple dem Einstiegsmodell doppelt so viel SSD-Speicher, nun 128 GB statt den mageren 64 GB seines Vorgängers.

Die beiden Modelle des MacBook Air mit 11 Zoll und 13 Zoll großem Display im Größenvergleich.
Foto:

Bei den 13 Zoll großen Modellen hat Apple deutlicher an der Preisschraube gedreht: Sie sind um 150 Euro beziehungsweise beim Spitzenmodell mit 256 GB SSD Speicher sogar um 250 Euro günstiger im Vergleich zu ihren Vorgängern.

Anschlüsse

Alle MacBook-Air-Modelle bieten jeweils links und rechts einen USB-Anschluss. Wie schon sein Vorgänger unterstützt auch das aktuelle MacBook Air USB 3.0. Rechts befinden sich bei allen Modellen zudem eine Thunderbolt-Anschluss sowie bei dem 13-Zoll-Modell ein SD-Kartensteckplatz, der auch SDXC-Karten unterstützt.


Zwei Modelle des Macbook Air sind im Testcenter angekommen.

Wir machen uns sofort ans Auspacken.

Appele spart wie immer am Verpackungsmaterial. Gut so.

Direkt unter dem Rechner kommt das Zubehör zum Vorschein.

Recht viel mehr als ein Netzteil ist da nicht.

Vor Transportschäden schützt eine Folie.

Und zwischen Tastatur und Bildschirm eine Art Tuch. Kann man auch aufheben, wenn man will.

Und schon…

..kann es losgehen mit dem Vergnügen.

Aber erst entpacken wir noch das 13-Zoll-Modell.

Gleiche Anordnung wie beim 11-Zöller.

Weg mit den Folien!

Mehr Zubehör braucht es erstmal nicht.

Macbook Air 13 Zoll enthüllt.

Den Startton hören wir immer wieder gern!

Vor allem dann, wenn er in Stereo erklingt.

System einrichten im Doppelpack.

Die einzige äußerliche Veränderung gegenüber den Vorjahresmodellen: Das zweite Mikrophon - rechts neben der Kopfhörerbuchse.

Auf der rechten Seite nur USB 3 und Thunderbolt 1.

Das 13-Zoll-Modell hat noch einen Slot für SDXC-Karten zu bieten.

Tastaturbeleuchtung haben beide.

Willkommen bei Haswell, der jünsten Generation der Intel-Core-Chips.

An dem Kopfhörer-Anschluss an der linken Seite lässt sich wie zuvor auch ein S/PDIF-Kabel für die digitale Tonübertragung anschließen. Per Thunderbolt und passendem Adapter, die Apple für jeweils 29 Euro pro Stück anbietet, kann man per DVI oder VGA einen Monitor anschließen. Auch für Ethernet und Firewire gibt es passende Adapter.

Aufrüsten

Aufrüsten lassen sich alle Varianten des MacBook Air ausschließlich bereits beim Kauf im Apple Store. Die für alle maximale Ausbaustufe ist ein 512 GB großer SSD-Speicher, ein 1,7 GHz schneller i7-Prozessor sowie 8 GB Arbeitsspeicher.

Rechts bietet das MacBook Air einen Thunderbolt- und USB-3.0-Anschluss, die 13-Zoll-Variante zusätzlich einen SD-Steckplatz.
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Jedes MacBook Air ist mit mageren vier Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet, der Aufpreis auf acht Gigabyte kostet im Apple Store 100 Euro. Der schnellere i7-Prozessor kostet 150 Euro Extra, wir werden diese Variante so bald wie möglich nachtesten.

Die jeweiligen Spitzenmodelle der elf- und zwölf Zoll großen Versionen unterschieden sich nur durch einen größeren SSD-Speicher von 256 GB zu den jeweiligen Einstiegsmodellen, die nun alle mit 128 GB ausgestattet sind. Für 300 Euro Aufpreis kann man den SSD-Speicher der Spitzenmodelle auf 512 GB verdoppeln.

Performance

Die größte Neuerung ist, wie bei jeder neuen MacBook-Air-Generation, das Herzstück des Rechners. Apple hat allen Modellen den Core-i5-Prozessor der vierten Generation spendiert, besser bekannt unter dem Codenamen Haswell. Übrigens lässt sich im Apple Store jedes MacBook-Air-Modell für 150 Euro mit einem schnelleren Core-i7-Prozessor ausrüsten, ebenfalls aus der Haswell-Baureihe.

Bemerkenswert ist, dass Apple die Taktrate der Prozessoren deutlich gesenkt hat, von vormals 1,7 beziehungsweise 1,8 GHz auf nun gerade mal 1,3 GHz. Den dadurch erreichten Vorteil eines geringeren Stromverbrauchs erkauft sich das MacBook Air allerdings mit geringerer Rechnerleistung. Da sowohl das elf wie das 13 Zoll große MacBook Air einen 1,3-GHz-Prozessor verwenden, sind beide Modelle nahezu gleich schnell. Die Rechengeschwindigkeit ist insgesamt trotz deutlich geringer Taktrate gegenüber den Vorgängern nur geringfügig langsamer als bei dem 1,7 GHz schnellen Vorgänger.

Neuer SSD-Speicher

Komplett überarbeitet hat Apple den eingebauten SSD-Speicher. Dessen Bauform hat zwar schon in der Vorgängerversion keinem Industriestandard entsprochen, doch immerhin hatte der US-Amerikanische Zubehörspezialist OWC passende Erweiterungskarten im Programm. Diese passen nun nicht mehr. Denn der SSD-Speicher ist nun zu einem kleiner und nutzt jetzt eine schnellere PCIe-2.0-Schnittstelle statt der bisherigen langsameren SATA-6-Gbit/s--Verbindung.

An der linken Seite ist neben dem Magsafe-2-Anschluss lediglich ein Port für USB 3.0 und Kopfhörer. Neu sind die beiden kleinen Löcher rechts für die beiden Mikrofone für eine bessere Sprachqualität.
Foto:

In unseren Tests ist der Speicher deutlich schneller als zuvor. Wir messen bei der 13-Zoll-Version mit unserem Testprogramm eine sehr beachtliche Übertragungsrate von 504 MByte/s beim Lesen und 638 MByte/s beim schreiben, bei dem kleineren MacBook Air erhalten wir ähnliche Werte. Somit ist die der Speicher knapp 40 Prozent schneller als beim Vorgänger, das liegt schon recht nahe an den von Apple versprochenen 45 Prozent.

In der Praxis relativiert sich allerdings dieser Geschwindigkeitsschub des SSD-Speichers, denn gerade beim Kopieren vieler Dateien ist der Prozessor mit beteiligt. So gelingt das Kopieren einzelner großer Dateien innerhalb der SSD immer noch deutlich schneller, doch bei sehr vielen kleinen Dateien schrumpft der Geschwindigkeitsvorteil. Kopiert man Dateien auf externe Speicher, ist spätestens eine langsamere externe Festplatte der Flaschenhals, der so hohe Datenraten wie beim internen Kopieren verhindert.

Grafik, Display und WLAN

Im Haswell-Chipsatz integriert ist die GPU mit der Bezeichnung HD Graphics 5000. Im Vergleich zu den Vorgängern verhilft der aktuelle Grafikprozessor dem MacBook Air laut Apple zu einer deutlich besseren Grafik, die sich vor allem bei 3D-Anwendungen beziehungsweise Spielen bemerkbar machen soll.

Im Testlabor sind die Testergebnisse bei dem 3D-Spiel Call of Duty mit 71 Bildern pro Sekunde zwar besser als bei den Vorgänger-Modellen, die maximal 62 Bilder pro Sekunde schaffen. Doch bei Unreal Tournament ist das aktuelle MacBook Air etwa gleich schnell wie sein Vorgänger, bei Doom sogar etwas langsamer. Nur bei den Open-GL-Tests von Cinebench kann sich die aktuelle Generation deutlich absetzen, mit 25 zu 17 Punkten.

Kein Retina-Display

Das verwendete Display ist unverständlicher Weise noch das Alte: Statt einem hochauflösenden Retina-Display wie beim MacBook Pro bietet Apple nicht einmal das Spitzenmodell des MacBook Air mit einem Retina-Display an. Statt dessen verwendet der flache Mobilrechner weiterhin ein Display mit der selben Auflösung seiner Vorgänger. Nach unseren Messergebnissen hat sich nichts merklich gegenüber den Vorgängern geändert.

WLAN auf Stand der Zeit

Neu ist das WLAN, das nun auch den noch nicht endgültig verabschiedeten Standard IEEE 802.11ac unterstützt. Entsprechend hat Apple in einem Nebensatz auf der WWDC-Keynote auch neue Modelle für für Airport Extreme und Time Capsule vorgestellt. Wir haben die neuen MacBook-Air-Modelle bereits mit einer neuen Airport Extreme getestet. In unserem Bürogebäude ist die Verbindung bis rund 28 Metern stabil, bei dem bisherig schnellsten n-Standard dagegen nur bis rund der Hälfte. Eine 125 MB große Datei haben wir mit ac-Verbindung auch noch bei einer Entfernung von 20 Metern innerhalb von 17 Sekunden übertragen können, bei 28 Meter Entfernung noch mit 48 Sekunden. Mit dem n-Standard reicht eine stabile Verbindung bei uns nur bis rund zehn Metern, hier braucht das Kopieren 38 Sekunden und bei geringer Entfernung maximal 20 Sekunden.

Längere Akkulaufzeit

Mit fünf beziehungsweise vier Wattstunden mehr Leistung sind die Akkus sowohl bei dem elf Zoll großen wie auch 13 Zoll großen MacBook Air ausgestattet. Sie sind somit zwar nur geringfügig stärker als bei den Vorgängern. Doch Dank dem neuen Haswell-Prozessor ist die Akku-Laufzeit deutlich länger als zuvor. Laut Apple soll bei einer kontinuierlichen Wiedergabe eines iTunes-Films der Akku-Speicher immer noch für acht beziehungsweise neun Stunden reichen. In unserem zu dieser Messung vergleichbaren Test reduziert sich diese Angabe auf immer noch respektable 5:44 Stunden beziehungsweise 8:24 Stunden, die Vorgänger halten hier 3:57 Stunden beziehungsweise 5:15 Stunden durch.


Die Kollegen von iFixit haben bereits ein neues Macbook Air von Apple in den Händen. Das neue Ultrabook kann man ab sofort im Apple Online Store beziehen.

Die Perspektive von rechts enthüllt keine tiefgreifende Neuerungen: SSD-Steckplatz, USB-Anschluss und Thunderbolt sind auch im älteren Modell zu treffen.

Von der linken Seite sieht schon etwas anders aus: Apple verbaut, wie auch in den aktuellen iPhone-Modelle,n ein Dual-Mikro, auch MagSafe scheint sich geändert zu haben.

Um das Macbook Air zu öffnen, ist ein Pentalobe-Schraubenzieher nötig.

Sind alle Schrauben gelöst, geht es an das Innenleben

Zum Vergleich haben die Kollegen von iFixit noch das Vorgänger-Modell daneben gestellt: Links ist Macbook Air (2012) und rechts das neue Modell von der WWDC-Keynote.

Alle Neuerungen auf einen Blick: kleineres SSD-Modul (rot), neue Airport-Karte (orange), kein separater Controller Hub (gelb), neue Befestigung für den Lüfter (türkis), etwas geänderter Mikrofon-Connector (dunkel-blau).

Im nächsten Schritt nähert man sich dem Akku.

Nur Profis können zwei Schrauben gleichzeitig aufschrauben.

Der Akku ist auch neu, technische Spezifikationen: 7,6V, 7150 mAh. Das Vorgänger-Modell hatte noch einen Akku mit 7,3V und 6700 mAh. Nicht umsonst hat Apple zwölf Stunden Akku-Laufzeit versprochen.

Ein Blick näher verrät noch ein Detail: Der neue Akku soll 54,4 Watt pro Stunde verbrauchen. Der Akku im Macbook Air 2012 war mit 59 Wattstunden sparsamer.

Apple hat eine Steigerung der Schreib- und Lesegeschwindigkeit der SSD-Platte bis zu 45 Prozent versprochen. Erreicht wird dies mit dem PCIe-Anschluss, der jetzt statt langsameren SATA zum Einsatz kommt.

Flash Controller von ARM, acht Flash-Specher von Samsung á 16 GB und ein Arbeitsspeicher von Samsung mit 512 MB.

Wie schnell das neue Macbook tatsächlich ist, erfahren Sie in unserem kommenden Macwelt-Test.

Apple bereitet sich auf die nächste Generation des Wlan-Standards 802.11ac vor: Der Airport-Chip unterstützt bereits die drahtlose Gigabit-Verbindung.

Der gleiche Chip ist auch für die Bluetooth-4.0-Verbindung zuständig.

Das Wlan-Bluetooth-Modul ist hier mit rotem Rechteck gekennzeichnet, Dualband-Ausgang-Modul von Skyworks unterstützt auch 802.11ac (orange Rechteck).

Die Lautsprecher sind die gleichen geblieben.

Wer die Lautsprecher herstellt, erwähnt Apple gewöhnlich nicht.

Der Microcontroller für Input/Output ist von dem Vorgänger geerbt.

Die zwei eingebauten Mikrofone sorgen für bessere Tonqualität. Ob diese Neuerung auch weitere Siri-Spekulationen für den Mac befeuert?

Aber schon jetzt kann der Nutzer von besseren Facetime-Tonübertragungen profitieren.

Mit OS X Mavericks kommt auch die Offline-Diktierfunktion, da sind die doppelte Mikrofone prädestiniert dafür.

Die Profis von iFixit gehen jetzt an die Hauptplatine. Der neue Haswell-Chip Intel Core i5 darf hier nicht fehlen.

Mit der Wärmeleitpaste ist nur der CPU bedeckt.

Der Blick auf die Hauptplatine im Detail: Rot - Dual-Core Intel Core i5 Prozessor mit 1,3 GHz und integrierter graphischen Karte auch von Intel HD 5000. Der Vorgänger hatte das Vormodell eingebaut - Intel HD 4000. Orange - Intel Plattform-Controller. Gelb - Thunderbolt-Controller auch von Intel. Grün - Grafik-Controller GL 3219. Blau - Inverting Controller LT 3957.

Dreht man die Hauptplatine um, kann man noch mehr Bauteile entdecken. Rot - der Arbeitsspeicher (LPDDR3) mit 8 GB, Orange - Broadcom-Prozessor BCM 15700A2, Gelb - dynamischer Arbeitsspeicher (DRAM) von Hynix mit 4 GB, Grün - Flash-Speicher von Mxic mit 64 MB, Blau - Controller von Texas Instruments TPS51980A.

Nach der Hauptplatine und dem Akku kann man auch das Trackpad abschrauben.

Für das problemlose Funktionieren sind hier noch einige Chips eingebaut. Rot - Microcontroller von STMicroelectronics, Orange - Flash-Speicher von MXIC mit 2 MB, Gelb - Trackpad Controller von Broadcom.

Danach kann man endlich den Bildschirm abschrauben.

iFixit vergibt dem neuen Macbook Air eine ziemlich niedrige Note für Reparatur-Tauglichkeit - 4 von 10 möglichen Punkten. Hauptkritikpunkte - Pentalobe-Schrauben, proprietäere Bauelemente inklusive SSD und Arbeitsspeicher, keine Auf- oder Abwärtskompatibilität der Bauelemente.

Ebenfalls sehr beachtlich ist der geringe Stromverbrauch de neuen MacBook-Air-Modelle. Mit dem Stromnetz verbunden brauchen sie unter Volllast der Prozessoren mit rund 14,7 Watt nur etwa die Hälfte ihrer Vorgänger. Dank seinem geringen Energiebedarf ist der Lüfter des MacBook Air übrigens nur selten zu hören. Selbst nach einer halben Stunde voller Prozessorbelastung springt der Lüfter nicht an und die Unterseite des MacBook Air bleibt handwarm. Erst als wir zusätzlich den Grafikprozessor auf das Maximum hochtreiben, springt der Lüfter leise surrend an. In unserer Schallmesskammer messen wir hier den geringsten Wert aller jemals gemessenen Mobilrechner.

Kaufempfehlung und Fazit

Die leicht geringere Prozessorleistung machen die aktuellen MacBook-Air-Modelle spielend Wett mit günstigeren Preisen, deutlich längeren Akku-Laufzeiten und geringerem Stromverbrauch. Außerdem gibt wird mit dem integrierten WLAN-Modul nun der ac-Standard unterstützt. Mit entsprechender Gegenstelle erhält man hier beachtliche Leistungssteigerungen.

Vorzüge: Deutlich Stromsparender und mit längerer Akku-Laufzeit, modernes WLAN, schnellerer Speicher und schnellere Grafik, sehr leise

Nachteile: Kein Retina-Display, wenig Schnittstellen, nicht selber aufrüstbar

Zweitrechner: Als mobiler Zweitrechner eignet sich das 11-Zoll-Modell gut. Zum Surfen, für E-Mails und einfache Anwendungen reicht der Kleine allemal.

Mobiler Begleiter: Das 13-Zoll-Modell ist zwar in etwa gleichschnell wie das 11-Zoll-Modell. Doch dank größerem Display und SD-Kartenplatz eignet er sich auch als mobiler Erstrechner, mit den man die meisten Aufgaben bequem bewerkstelligen kann. Nur wer mehr Rechenpower braucht, sollte sich nach den MacBook-Pro-Modellen umsehen, hier gibt es mit der 13-Zoll-Retina-Variante ebenfalls einen leichten und kompakten Begleiter.

Dieser Artikel basiert auf einem TecChannel-Schwesterpublikation Macwelt. (cvi)