Tarif-Check

Mac, iPhone und iPad richtig versichern

14.12.2014 von Christian Rentrop
Smartphones, Tablets und Macs sind teuer und ständig in Gefahr: Schon beim Kauf drängen daher viele Händler zu Versicherungen und Garantieerweiterungen. Doch was taugen diese? Und wann lohnen sie sich?

Das neue iPhone 6 Plus kostet in Vollausstattung fast 1000 Euro, ein Macbook oder iMac deutlich mehr. Schon beim Kauf raten Verkäufer in Elektronikmärkten und Fachhandel daher zum Erwerb einer Garantieerweiterung wie Apple Care oder bieten gleich eine Versicherung für Rechner oder Smartphone an. Die sind als Alltagsgeräte – insbesondere die mobilen iPhone, iPad und Macbook – permanent von Schäden und Diebstahl bedroht: Eine unachtsame Handbewegung und das teure Gerät erhält ein tödliches Rotweinbad, einmal im Café nicht aufgepasst, schon sind Macbook und Smartphone weg. Versicherungen versprechen für solche Fälle ein Gefühl der Sicherheit und decken auch Schäden ab, für die normalerweise eine Garantieerweiterung einsteht, etwa Ausfälle in der Elektronik oder der Stromversorgung. Ein aktuelles Apple-Gerät lässt sich – von wenigen Komponenten wie Akku und Bildschirm abgesehen – auch kaum selbst reparieren. Kommt es zu einem Schaden, muss daher oft das ganze Gerät ausgetauscht werden, bei einem Diebstahl ist sowieso ein Ersatzgerät nötig. Gerade junge Leute greifen deshalb gerne zu den Versicherungsangeboten, Elektronikmärkte, Provider und Telekommunikationsshops können auf sichere Einnahmen durch solche Verträge zählen.

Garantieerweiterung statt Versicherung?

Versicherungen sind in vielen Fällen allerdings gar nicht nötig. Etwa dann, wenn ein Schaden nicht auf Fehlbedienung zurückzuführen ist: Verabschiedet sich zum Beispiel der Kopfhöreranschluss eines iPhone, ist das in der Regel kein Fall für die Versicherung, sondern für die Garantie. Apple selbst bietet für solche Fälle eine einjährige Herstellergarantie, die anschließend bei Bedarf mit Apple Care für Macs auf drei Jahre erweitert werden kann. Für iPhones, iPads und iPods heißt das Angebot inzwischen „Apple Care Plus“ und verdoppelt den normalen Garantiezeitraum.

Checkliste: So finden Sie die richtige Versicherung

In der folgenden Checkliste sehen Sie, welche Überlegungen Sie anstellen sollten, ehe Sie einen Vertrag unterschreiben.

  • Überlegen Sie genau, welche Schäden Sie absichern wollen – und welche nicht. Hier gibt es das größte Sparpotenzial

  • Die meisten Versicherungen haben ähnliche Preise, die Leistungen unterscheiden sich aber zum Teil erheblich! Daher lesen Sie auf jeden Fall das Kleingedruckte

  • Klären Sie offene Fragen mit dem Anbieter

  • Auch wenn ein Hersteller Ihnen etwas anderes erzählt, können Sie durchaus andere Versicherungen als seine eigenen wählen

  • Vergleichen Sie die Versicherungsleistungen immer mit Garantieleistungen und erweiterten Garantien, wie sie zum Beispiel Elektronikmärkte anbieten: Diese decken viele Schäden ab, die sonst eine Versicherung übernimmt

  • Prüfen Sie, ob sich Altgeräte nachträglich versichern lassen

  • Gibt es Wertverlustklauseln oder Ausschlüsse bei den Leistungen und wenn ja: welche?

  • Errechnen Sie die Kosten über die gesamte Laufzeit inklusive Selbstbehalt und Wertverlust. Bekämen Sie überhaupt noch eine vernünftige Summe heraus, mit der Sie ein neues Gerät anschaffen könnten?

Erweiterter Service

Beide Angebote bieten auch erweiterten Service, etwa den Sofortaustausch beschädigter Geräte, erweiterten telefonischen Support und so weiter. Im großen und ganzen decken sie alle Schäden ab, die unter die Herstellergarantie fallen würden: Kabelbruch, gesprungene Lötstellen, ausfallende Bildschirme, defekte Akkus und so weiter. Apple Care Plus für ein iPhone/iPad kostet einmalig 99 Euro, Mac-Nutzer müssen für Apple Care zwischen 89 Euro (Mac Mini) und 350 Euro (Macbook Pro Retina 15“) auf den Tisch legen. Achtung: Während Apple Care für einen Mac bis zum letzten Tag des normalen Garantiezeitraums abgeschlossen werden kann, müssen sich iOS-Nutzer in den ersten 60 Tagen nach Kauf entscheiden. Dafür ist das Angebot besser: Das Smartphone wird auch dann getauscht, wenn es Probleme mit der Hardware gibt, zudem lassen sich zwei Schäden durch Fremdeinwirkung – etwa Sturz oder Wasserschaden – für eine vergünstigte Reparaturpauschale von 69 Euro beheben. Insgesamt ist Apple Care ein guter Hardware-Schutz – wenn weder Langfinger noch grobe Fahrlässigkeit im Spiel sind.

Versicherungen sollen mehr leisten

Im Gegensatz zu einer Garantieerweiterung verspricht eine Versicherung, Schäden am Gerät zu übernehmen, die von keiner Garantie gedeckt sind. Hier allerdings gibt es bereits den ersten Haken, nämlich den Kostenfaktor. Einen Diebstahlschutz lassen sich die Geräteversicherungen gerne teuer bezahlen.

Diebstahlsschutz erhöht deutlich die Kosten

Erst die teuren Tarife decken wirklich alle Widrigkeiten ab – günstige Versicherungen sind daher nicht unbedingt empfehlenswert

Ein Blick in den Handy-Versicherungs-Rechner des Providers T-Mobile, der auf eine Dienstleistung der ACE-Versicherungsgruppe zurückgreift, verrät, mit welchen Kosten zu rechnen ist: Wer hier ein iPhone 6 Plus in Topausstattung gegen alle Widrigkeiten versichert, zahlt für den Rundumschutz „XL“ inklusive Absicherung gegen Diebstahl und versehentlichen Verlust satte 14,95 Euro im Monat – und das bei 24 Monaten Laufzeit und 60 Euro Selbstbeteiligung (90 Euro bei Verlust). Abzüglich aller Rabatte kostet diese Versicherung über die Gesamtlaufzeit immer noch rund 300 Euro. Im Schadensfall kommt noch der Selbstbehalt von 60 bis 90 Euro dazu. Sicher: Es gibt auch günstigere Tarife, die allerdings schützen nicht zuverlässig gegen den Verlust des Geräts und kosten in der preiswertesten Spielart immer noch 60 Euro im Jahr plus Selbstbehalt im Schadensfall – für Leistungen, die auch Apple Care Plus abdeckt, und zwar deutlich günstiger.

Was Versicherungen abdecken

Je nach Anbieter errechnet sich die Prämiensumme aus dem Wert des zu versichernden Gerätes und dem Umfang der abgesicherten Schä­den. Doch was genau wird eigentlich versichert?

AKKU Schäden am Akku sind vor allem beim iPhone ein Problem. Der Tausch kostet während der Garantie nichts, später 75 Euro beim Apple-Store. Manche Versicherungen/Garantieerweiterungen decken dieses Bauteil ab, andere nicht.
Bei Apple Care (Plus): inklusive

DISPLAYPROBLEME Zeigt das Display tote Pixel, Streifen oder Linien? Apple tauscht hier auf Garantie oder Apple Care, wenn es keinen Schaden von außen gibt. Andersherum decken viele Versicherungen diese Probleme nicht ab oder nur ab einem gewissen Schweregrad oder bei äußerem Einfluss.
Bei Apple Care (Plus): inklusive

ELEKTRONIKFEHLER Hochintegrierte Geräte wie die von Apple lassen sich nur schwer reparieren: Bricht eine Lötstelle oder ein Kontakt, muss meist das ganze Gerät getauscht werden. Da es sich um einen Defekt mit Funktionsverlust handelt, greifen hier die meisten Versicherungen/Garantieerweiterungen.
Bei Apple Care (Plus): inklusive

GLASBRUCH Gestürzt, draufgetreten, hingefallen? Wenn das iPhone/iPad-Display bricht, ist das Gerät oft noch in Ordnung. Hier kann es vorkommen, dass Versicherer das als „Verschleiß“ betrachten, daher auf die Glasbruchklausel achten. Je nach Gerät kann der Austausch bei einer freien Reparaturwerkstatt deutlich günstiger als die Versicherung sein. Ohne Fremdeinwirkung ist das Problem bei Mac und iOS-Geräten ein Garantiefall.
Apple Care Plus: € 69 iPhone, € 49 iPad

KRATZER, DELLEN UND „SCHÖNHEITSFEHLER“ Kratzer, Dellen sind unschön, wenn das Gerät jedoch noch funktioniert, handelt es sich um Verschleiß, den weder Versicherungen, noch Apple Care+ übernehmen würden. Aber keine Sorge: Tritt ein anderer Versicherungs- oder Garantieschaden am Gerät auf, kann es per Versicherung oder bei Apple ausgetauscht werden.
Bei Apple Care (Plus): nicht inklusive

WASSER- UND STURZSCHÄDEN Eine dumme Handbewegung, schon ist es passiert: Wasser- und Sturzschäden sind in der Regel selbst in den günstigen Versicherungstarifen enthalten. Ein normaler Tausch bei Apple kostet rund 200 Euro.
Bei Apple Care Plus: € 69 iPhone, € 49 iPad

DIEBSTAHL UND VERLUST Kommt das iPhone weg, ist das Drama perfekt. Diebstahl und versehentlichen Verlust lassen sich die Versicherer teuer bezahlen, weil hier gerne geschummelt wird. Daher nur in teuren Tarifen enthalten. Achten Sie auf Restwertklauseln.
Bei Apple Care (Plus): nicht inklusive

Durchrechnen lohnt

Eine Beispielrechnung: Der günstigste Telekom-Schutz beinhaltet Sturz- und Bruchschäden, Elektronikschäden sowie Beschädigungen durch Flüssigkeit: Apple Care Plus kostet hier für zwei Jahre 99 Euro plus noch einmal 69 Euro, falls es zu einem Bruch, einem Sturz oder einem Badeausflug des teuren Geräts kommt. Die Telekom-Versicherung schlägt insgesamt mit 120 Euro zu Buche, bei Austausch des Geräts werden weitere 60 Euro fällig. Rechnet man mit einem Schadensfall in der Gesamtlaufzeit, summiert sich ein Austauschgerät per Apple Care Plus auf 168 Euro, eines bei der Telekom auf 180 Euro. Allerdings ersetzt Apple das beschädigte Gerät nicht immer durch ein neues. Oft handelt es sich bei der Austauschware um Refurbished-Modelle, also solche, die vom Hersteller wiederaufbereitet wurden. Wichtig: Versicherungsprämien sind abhängig vom Gerätepreis, bei einem iPhone 5S kann eine Versicherung auch günstiger sein als Apple Care.

Tarife bei Macs einfacher

Wer seinen Mac versichern möchte, findet neben Apple Care ähnliche Angebote bei anderen Anbietern. Egal ob Gravis Hardware-Schutz Pro, Assona Best Protect Plus oder der Plusschutz von Mediamarkt: Alle Angebote sind mit Apple Care deckungsgleich, bieten aber mehr, etwa einen Kaskoschutz gegen Diebstahl oder Defekte. Die Garantie wird um mindestens ein Jahr erweitert, bei Hardware-Defekten jenseits der Apple-Garantie springt der jeweilige Anbieter ein und ersetzt die Reparaturkosten. Bei Totalschaden oder – bei manchen Tarifen – Verlust wird ein Großteil des Geräteneupreises (in der Regel nicht weniger als 70 Prozent) erstattet. Interessant sind hier vor allem der Geräteschutz von Gravis und Amazon: Gegen Zahlung einer relativ geringen Pauschale ist das Gerät hier vor allem gegen jede Form des Hardware-Defekts abgesichert – hochintegrierte Technik und komplexe Konstruktion aktueller Macs machen selbst bei Kleinigkeiten wie einem defekten Audio-Ausgang den Tausch des ganzen Logicboards nötig – und treiben so die Reparaturkosten in die Höhe. Tritt ein solcher Schaden außerhalb der Garantie auf, hat sich der Schutz schon gerechnet, da die Reparaturkosten übernommen werden. Schutz gegen Wasserschäden und Diebstahl ist bei Gravis und Co. ebenfalls oft inklusive. iPads werden übrigens von manchen Versicherungsdienstleistern als Notebooks angesehen, von anderen als Smartphone, was sich in unterschiedlichen Tarifen niederschlägt.

5 Mac-­Versicherungen und Garantieerweiterungen

Apple Care

Gravis Hardware­Schutz Pro

Mediamarkt Plus­Schutz

Anbieter

Apple

Gravis

Media Markt

Website

www.apple.de

www.gravis.de

www.mediamarkt.de

Versicherungs- unternehmen

-

-

Allianz

Preis*

ab € 89 für 3 Jahre (Mac Mini)

ab € 89,99 für 3 Jahre (Mac Mini)

€ 250 für 2 Jahre

Laufzeit

36 Monate ab Kauf

36 Monate ab Kauf

24 Monate

Selbstbeteiligung

nein

nein

nein

Besonderheiten

Premium-Support

Erweiterte Hardware-Garantie plus Kaskoschutz. Nur für von Apple autorisierten Service-Partnern gekaufte Geräte

24-Stunden-Hotline, Sim-Sperrservice, Soforttausch im Markt bei Unfall, Stoß, Feuchtigkeitsschaden

*Preise basierend auf dem Mac Mini in kleinster Ausstattung (€ 519,00). Höherpreisige Geräte sind entsprechend teurer. Quelle: Macwelt-Recherche, Stand: November 2014

Amazon Geräteschutz

Assona Best Protect Plus

Anbieter

Amazon

Assona GmbH

Website

www.amazon.de

www.assona.com

Versicherungsunternehmen

Ergo

Axa

Preis*

ab € 89,99 / 3 Jahre (Mac Mini)

Ab € 4,99 pro Monat

Laufzeit

36 Monate

24 Monate

Selbstbeteiligung

ja (bei Totalschaden, bis zu 30 % Geräte neu preis abhängig vom Alter

25 % des Zeitwerts bei Verlust

Besonderheiten

Nur für bei Amazon gekaufte Geräte, Zeitraum zwischen 1 und 3 Jahren wählbar

Garantieerweiterung und Versicherungsschutz

Auf Einschränkungen im Kleingedruckten achten

Leider schränken viele Versicherungen die versprochenen Leistungen in den Versicherungsbedingungen wieder ein. Ein Klassiker ist zum Beispiel das Thema Diebstahl und Raub: Wer glaubt, mit einer Versicherung wie der bei T-Mobile angebotenen ACE „L“ für 8,95 Euro im Monat sicher gegen alle Langfingerzugriffe abgesichert zu sein, täuscht sich: Obwohl die Police mit Schutz vor „Raub, Einbruch oder einfachem Diebstahl“ beworben wird, klammern die Versicherungsbedingungen einige Fälle aus: Nicht als Diebstahl gilt, wenn das Handy „unbemerkt“ von „einem Grundstück“ ohne „Anzeichen eines gewaltsamen Eindringens“ gestohlen wird oder ohne „offensichtliche“ Spuren eines gewaltsamen Zugangs aus einem Fahrzeug entwendet wird. Auch Diebstähle, bei denen das Gerät „unbeaufsichtigt“ an einem öffentlich zugänglichen Ort gegriffen wird, fallen aus dem Versicherungsschutz.

Mit Macbook & Co. in den Urlaub

Das Mittel der Einschränkung ist ohnehin beliebt: Verbeulte, zerkratzte oder eingedrückte Geräte gelten möglicherweise nicht als defekt, sondern als „normal gebraucht“, wenn sie noch funktionieren – und dann fließt kein Geld von der Versicherung. Oder der Versicherer setzt die Restwertklausel ein, die nur den Zeitwert des Geräts und nicht den vollen Kaufpreis ersetzt. Je nach Alter des iPhone kann es passieren, dass Selbstbehalt, die Abwertung durch Restwertklausel und die über die Jahre gezahlte Versicherungsprämie unter dem Strich teurer sind als ein neues Gerät – bei Macs ist das eher unwahrscheinlich. Versicherungswillige sollten jedoch – und das gilt für jede Art der Versicherung – vor Abschluss ganz genau prüfen, welche Leistungen abgedeckt sind und welche ausgeklammert werden. Zeitwert- und Selbstbeteiligungsklauseln können die Zahlungen am Ende des Tages massiv schmälern. Zudem sollte man prüfen, ob manche Leistungen nicht bereits anderweitig abgedeckt sind, etwa durch die Hausratversicherung.

ersichern oder nicht?

Natürlich sind Ausschlussklauseln kein KO-Kriterium gegen eine Versicherung für iPhone, iPad oder Mac – schließlich ist nichts ärgerlicher, als ein teurer Defekt, ein Diebstahl oder Wasserschaden. Die günstigen Tarife bieten nur wenig Mehrwert gegenüber Apple Care, sind aber, zumindest bei Macs, günstiger. Richtig interessant wird es erst, wenn eine Absicherung gegen Diebstahl und den versehentlichen Verlust an Bord ist: Oft genug bleibt das Smartphone oder Notebook einfach irgendwo liegen und ist anschließend weg. Oder es fällt aus der Tasche auf den Asphalt und zerbricht. Dieser Schutz treibt allerdings bei Mobilgeräten die Preise in die Höhe. Bei Neugeräten ist eine Versicherung – egal ob in Form von HardwareSchutz oder einer klassischen Versicherung – grundsätzlich sinnvoll, schon weil auch Defekte abgedeckt werden, die leider viel zu oft vorkommen. Wer wirklich sparen will, muss Angebote vergleichen und gründlich das Kleingedruckte studieren.

10 Smartphone-­Versicherungen und Garantieerweiterungen

Apple Care+

Telekom S

Telekom XL

Anbieter

Apple

T-Mobile

T-Mobile

Website

www.apple.de

www.t-mobile.de

www.t-mobile.de

Versicherungsunternehmen

-

ACE Group

ACE Group

Preis*

€ 99 (einmalig, bis 2 Jahre Laufzeit)

€ 59,95 pro Jahr

€ 149,95 pro Jahr

Laufzeit

24 Monate ab Kauf

24 Monate

24 Monate

Selbstbeteiligung

Bei Austausch außerhalb Schutzbrief € 69

60,00 €

€ 60 /€ 90 bei Verlus

Besonderheiten

Express-Austauschservice, Premium-Support

-

-

*Preise basierend auf dem Mac Mini in kleinster Ausstattung (€ 519,00). Höherpreisige Geräte sind entsprechend teurer. Quelle: Macwelt-Recherche, Stand: November 2014

O2 Handy­Versiche­rung Basic

O2 Handy­-Versi­cherung Premium

Anbieter

O2

O2

Website

www.o2online.de

www.o2online.de

Versicherungsunternehmen

-

-

Preis*

€ 6,95 pro Monat

€ 8,95 pro Monat

Laufzeit

24 Monate

24 Monate

Selbstbeteiligung

10 % des Gerätepreises

10 % des Gerätepreises

Besonderheiten

Reparaturservice, Apple-Garantieverlängerung

24-Stunden-Austausch-Service, Apple-Garantieverlängerung

10 Smartphone-­Versicherungen und Garantieerweiterungen

Vodafone Handy­+Ver­Sicherung

Gravis Hardware­Schutz Pro

Media­markt Plus-­Schutz

Anbieter

Vodafone

Gravis

Media Markt

Website

www.vodafone.de  

www.gravis.de

www.mediamarkt.de


Versicherungs- unternehmen

-

-

Allianz

Preis*

€ 4,99 bis 9,99 pro Monat abhängig von Mobilfunkvertrag

99,99 €

€ 200 für 2 Jahre

Laufzeit

24 Monate

24 Monate ab Kauf

24 Monate

Selbstbeteiligung

30,00 €

nein

nein

Besonderheiten

Schutz auch bei Verleih an Freunde und Verwandte,

Preis an den Mobilfunktarif Gebunden

Erweiterte Hardware-Garantie

plus Kaskoschutz

24-Stunden-Hotline,

Sim-Sperrservice,

Soforttausch im Markt bei Unfall,

Stoß,

Feuchtigkeits- schaden

*Preise basierend auf dem Mac Mini in kleinster Ausstattung (€ 519,00). Höherpreisige Geräte sind entsprechend teurer. Quelle: Macwelt-Recherche, Stand: November 2014

sofort­schutz.net

Assona My Protect Plus

Anbieter

Luca Vertriebs GmbH

Assona GmbH

Website

www.sofortschutz.net

www.assona.com

Versicherungsunternehmen

European Warranty Partner

Axa

Preis*

€ 13,99 pro Monat

€ 8,00 pro Monat

Laufzeit

12 Monate

24 Monate

Selbstbeteiligung

nein

nein

esonderheiten

-

-