Die Lücke ermöglicht es einem Angreifer nach Angaben von Microsoft, die Kontrolle über das System zu übernehmen. Betroffen sind Teilnehmer an Microsoft Beta-Programmen, MSDN und den Microsoft Volume Licensing Services. Diese Programme und Services enthalten den FTM.
Laut Microsoft sind nicht alle Versionen betroffen. Auf der sicheren Seite befinde man sich mit dem FTM 4.0, so der Konzern. Microsoft bietet auf einer eigenen Webseite Hilfestellungen zum Entfernen der lückenhaften Version und zum Upgrade an. (uba)