Mit der SuSE-Kompetenz soll IBM-Kunden geholfen werden, egal ob sie Linux auf PCs oder in Mainframes nutzen. "Die Partnerschaft mit IBM untermauert unseren Ruf als weltweit anerkannter und zuverlässiger Partner für Open-Source-Lösungen im Enterprise-Umfeld", sagte Dirk Hohndel, CTO bei SuSE.
Mit dem jetzt bekannt gegebenen Abkommen festigt sich die Beziehung des Nürnberger Systemhauses mit Big Blue. SuSE-Linux sei die zahlenmäßig am häufigsten verwendete Linux-Distribution auf IBM eServern.
IBM hat - wie berichtet - bei der LinuxWorld in New York eine Investition in Höhe von 300 Millionen US-Dollar in den Support von Linux angekündigt. Ein Teil davon dürfte nach der neuerlichen Bekanntgabe in die Kassen von SuSE fließen. Weitere Informationen zu Linux finden Sie unter Betriebssysteme/Linux. (uba)