Mit Hilfe der Software sollen sich dann Opteron-Server unter Linux mit speziell angepasstem Kernel zu 64-Bit-Clustern verbinden lassen. Der für April angekündigte Opteron dürfte anfänglich vor allem in Ein- und Zwei-Wege-Servern anzutreffen sein. Wie der kommende AMD-Chip wird die neue Scyld-Beowulf-Version auch bestehende 32-Bit-Software ausführen können, berichtet die Computerwoche.
AMDs CEO und President Hector Ruiz hält heute auf der "Linuxworld" eine Keynote. Es wird erwartet, dass er darin unter anderem die besonderen Vorzüge des Opteron für den Einsatz mit Linux herausstellt. (Computerwoche/uba)