Die Software-Schmiede möchte mittels Intels VT-Technologie den Overhead von derzeitigen Virtualisierungslösungen kompensieren, und dadurch höhere Performance erlangen. Der Projektleiter von Xen, Ian Pratt, lobte außerdem die gute Zusammenarbeit mit Intel und bedankte sich für deren Unterstützung.
Xen 3.0 ist der Community zum Testen freigegeben worden. Den kompletten Text können Sie in der englischsprachigen Pressemitteilung von XenSource hier nachlesen. (jdo)
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