Live-System zur Rettung

Linux läuft nicht? So lösen Sie jedes Treiber-Problem

11.11.2015 von Thorsten Eggeling
Linux läuft auf fast allen PCs, aber nicht jede Hardware wird automatisch erkannt. Vor allem sehr neue Geräte funktionieren oft nicht. Testen Sie den PC daher vor der Installation mit einem Live-System.

Aktuelle Linux-Distributionen bieten eine breite Hardware-Unterstützung und laufen auf so gut wie jedem Rechner. Mit SATA und Ethernet-Netzwerkadapter, Grafikkarte und Monitor sowie Maus und Tastatur gibt es nur selten Probleme. Die Basisfunktionen sollten deshalb in jedem Fall gewährleistet sein. Ältere Geräte, für die es keine Treiber für Windows 7 oder 8 gibt, lassen sich oft unter Linux weiternutzen. Bei sehr neuen oder seltenen Geräten ist die Unterstützung dagegen nicht immer vorhanden. Vor dem Umstieg auf Linux sollten deshalb immer ausführliche Tests der Hardware-Kompatibilität stehen.

1. Oft mangelhafte Treiberunterstützung für aktuelle Geräte

Hardware-Treiber („Kernel-Module“) sind bei Linux-Distributionen in der Regel Bestandteil des Linux-Kernels. Ein großer Teil der Kernel-Module stammt aus Community-Projekten. Teilweise können die Programmierer auf Dokumentationen zu Geräten oder Chipsatz zurückgreifen. Manchmal sind die Entwickler auch hauptberufliche Mitarbeiter eines Hardware-Herstellers, die ihr Know-how der Linux-Community kostenlos zur Verfügung stellen. Offizielle Treiber gibt es oft nur von bekannten Herstellern wie Intel, Nvidia, HP, Dell oder Epson. Die Unterstützung ist dann besonders gut, wenn das Produkt auch in Linux-Servern zum Einsatz kommt. Bei typischen Geräten für den privaten Kunden liefern die Hersteller selbst nahezu nie Linux-Treiber. Das betrifft vor allem preisgünstige Scanner, Drucker, WLAN-Sticks oder TV-Sticks. Allerdings gibt es weltweit nur eine überschaubare Anzahl von Chipherstellern, deren Produkte in vielen unterschiedlichen Geräten stecken. Die Treiberentwicklung wird dadurch allerdings nicht einfacher. Schon kleine Modifikationen durch den Hardware-Hersteller bewirken, dass ein Modell unter Linux läuft, das andere jedoch nicht, obwohl beide identische Chips verwenden. Es ist eine mühselige Kleinarbeit, das Kernel-Modul speziell für dieses Gerät anzupassen. Daraus ergibt sich zudem, dass weitverbreitete Geräte eher unter Linux laufen als seltene Geräte.

Vor dem Kauf: Kompatible Linux-Hardware finden

Wer sich nicht selber um die passenden Linux-Treiber kümmern möchte (wie bei Punkt 8 beschrieben), sollte bereits vor dem Kauf die Kompatibilität überprüfen. Meist genügt dafür eine Google-Suche mit dem Gerätenamen in Kombination mit „Linux“. Für Linux Mint und Open Suse gibt es auch durchsuchbare Hardware-Datenbanken. Ebenfalls nützlich ist http://wiki.ubuntuusers.de/Hardware. Hier finden Sie Listen mit Hardware, die funktioniert, und Tipps zur Einrichtung. Informationen zu TV-Karten und Sticks sind bei Linux TV gesammelt.

Wer Linux auf einem Notebook installieren möchte, informiert sich vorab über http://tuxmobil.org oder Ubuntu Wiki. Es gibt auch einige Hersteller, die auf Notebooks mit vorinstalliertem Linux spezialisiert sind, beispielsweise Tuxedo Computers. Allerdings sind die Geräte meist etwas teurer als Windows-Notebooks.

2. Die richtige Linux-Distribution für den Rechner wählen

Der Linux-Kernel ist bei allen Linux-Distributionen, bis auf Versionsunterschiede und kleinere Anpassungen, in etwa der gleiche. Einige Geräte, insbesondere WLAN-Adapter und TV-Sticks, benötigen neben dem Treiber auch noch ein Firmware-Paket. Dabei handelt es sich um Software, die vom Treiber in den Speicher des Geräts geladen wird. Die Firmware unterliegt meist keiner freien Lizenz und einige Distributoren liefern diese daher nicht mit. Ähnliches gilt auch für Audio-und Video-Codecs, die für die Film-und Musikwiedergabe erforderlich sind. Linux Mint richtet bei der Installation nahezu alle wichtigen Firmware-Pakete und Codecs ein, bei Ubuntu sind es ein paar weniger. Debian enthält dagegen nur Software mit Open-Source-Lizenzen, weshalb ein großer Teil der Firmware-Pakete und Codecs fehlt. Es lässt sich zwar alles Erforderliche nachinstallieren, aber Sie müssen die Software-Quellen zuerst umständlich im Internet suchen.

Linux Mint ist deshalb für Windows-Umsteiger schon aufgrund der umfangreichen Hardware-Unterstützung die beste Wahl. Ubuntu kommt zwar mit der Hardware beinahe genauso gut zurecht, erfordert jedoch wegen der eigenwilligen Startleiste eine gewisse Einarbeitungszeit. Open Suse und Debian sind dagegen eher für Server geeignet. Bei einer Standardinstallation fehlt teilweise die Hardware-und Multimedia-Unterstützung, die Benutzer von einem Desktop-Betriebssystem erwarten.

Auf einem älteren PC, der bislang unter Windows XP lief, sollten Sie Xubuntu ausprobieren. Der Unterbau entspricht Ubuntu, als Oberfläche kommt jedoch XFCE zum Einsatz. Auf Geräten mit wenig Hauptspeicher und schwacher Grafikleistung ist die Bedienung flüssiger als bei Linux Mint oder Ubuntu.

3. Linux-System mit 32 Bit oder 64 Bit installieren

Wenn die CPU 64-Bit-fähig ist, was auf die meisten Prozessoren der letzten Jahre zutrifft – angefangen bei dem AMD Athlon 64 von 2003 und dem überarbeiteten Intel Pentium 4 „Prescott“ 630 von 2005 –, sollten Sie besser Linux in einer 64-Bit-Variante installieren. Bei Punkt 5 lesen Sie, wie Sie herausbekommen, ob der Prozessor 64 Bit unterstützt.

Die Vorteile der 64-Bit-Plattform überwiegen, selbst wenn das System nur über vergleichsweise wenig Speicher ab 2 GB verfügt. Bei noch weniger RAM macht sich der höhere Speicherbedarf von 64-Bit-Software negativ bemerkbar, und dann ist die 32-Bit-Variante die bessere Wahl. Ein 64-Bit-System für den Desktop bringt jedoch keine unmittelbaren Vorteile. Typische Büroanwendungen, Webbrowser und Mediaplayer laufen hier nicht besser, aber auch nicht schlechter, als auf einem 32-Bit-System.

Wer ein System im Uefi-Modus installieren will oder muss, hat keine Wahl: Uefi-Unterstützung gibt es derzeit lediglich in den 64-Bit-Varianten, obwohl die Uefi-Spezifikation die 32-Bit-Plattform nicht ausschließt. Hardware-Hersteller und Software-Entwickler behandeln 32 Bit hier aber bereits als Auslaufmodell.

4. Bios-Einstellungen für USB, Uefi und Secure-Boot

Damit sich Systeme wie Linux Mint booten lassen, müssen Sie in Windows 8 die Option „Secure Boot“ im Bios deaktivieren.

Bei älteren PCs oder Notebooks, die mit Windows XP, Vista oder Windows 7 ausgeliefert wurden, müssen Sie in der Regel nichts Besonderes beachten. Die Standard-Bios-Einstellungen eignen sich sowohl für Windows als auch für Linux. Hier kann es allerdings sein, dass über eine USB-Tastatur keine Auswahl im Menü einer Linux-Live-DVD möglich ist. Rufen Sie in diesem Fall die Bios-Einstellungen auf, kurz nachdem Sie den Rechner eingeschaltet haben. Meistens müssen Sie dazu eine Taste wie Entf., Esc oder F2 drücken. Suchen Sie nach einer Option wie „Fastboot“ und setzen Sie diese, wenn vorhanden, auf „Disabled“. Wenn es Optionen wie „USB Legacy Support“ beziehungsweise „USB Emulation” oder „USB Device Legacy Support” geben sollte, aktivieren Sie diese. Nach einer erfolgreichen Linux-Installation machen Sie die Änderungen rückgängig, weil es ansonsten zu verlangsamten Zugriffen auf USB-Sticks kommen kann.

Neuere Computer mit Windows 7, 8 oder 10 sind mit dem Bios-Nachfolger Uefi ausgestattet (Unified Extensible Firmware Interface). Windows 8 und 10 sind immer im Uefi-Modus installiert, die Linux-Installation muss dann ebenfalls im Uefi-Modus erfolgen. Vor der Installation von Linux Mint müssen Sie die Option „Secure Boot“ im Bios/Firmware-Setup deaktivieren. Bei Ubuntu 14.04.2 LTS ist das nicht erforderlich.

5. Hardware vor der Installation mit einem Live-System testen

Wenn in den Angaben hinter „flags:“ der Eintrag „lm“ enthalten ist, dann beherrscht der Prozessor die 64-Bit-Erweiterung.

Der einfachste Weg für einen schnellen Hardware-Test ist eine Linux-Live-DVD. Booten Sie Ihren PC beispielsweise mit Linux-Mint. Auf einem Uefi-PC müssen Sie sich eine eigene DVD aus der ISO-Datei brennen oder mit Unetbootin einen bootfähigen USB-Stick erstellen. Prüfen Sie, ob das Ethernet-oder WLAN-Netzwerk, der Grafikadapter sowie die Audioausgabe funktionieren und ob Sie über den Dateimanager auf alle Festplatten zugreifen können. Zeigen sich hier keine Fehlfunktionen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch das installierte System ohne Auffälligkeiten läuft.

Alles lässt sich in einem Live-System allerdings nicht testen. Geräte wie beispielsweise Drucker oder Scanner, die eine komplexere Konfiguration oder bestimmte Dienste erfordern, stehen hier nicht zur Verfügung.

64-Bit-Prozessor? Ein Blick in die Datei „/proc/cpuinfo“ verrät, welcher Prozessor im System arbeitet und welche Fähigkeiten dieser mitbringt. Um herauszufinden, ob Sie einen 64-Bit-Prozessor im Einsatz haben, öffnen Sie mit der Tastenkombination Strg-Alt-T ein Terminal-Fenster und führen folgende Befehlszeile aus: grep „ lm „ /proc/cpuinfo

Dieses Kommando durchsucht dann „/proc/cpuinfo“ nach der CPU-Befehlserweiterung namens „lm“. Diese unscheinbaren zwei Buchstaben stehen für „long mode“ und sind das Merkmal von 64-Bit-CPUs, egal ob sie von Intel oder AMD stammen. Findet das Kommando diese Erweiterung, gibt es im Terminal-Fenster die Zeile mit den Befehlserweiterungen aus („flags“). Bei einer 32-Bit-CPU bleibt die Ausgabe dagegen leer.

6. Linux-Treiber suchen und manuell installieren

Bei Mediatek (Ralink) gibt es zwar Linux-Treiber zum Download. Diese sind jedoch eher für Software-Entwickler gedacht.

Für den Fall, dass ein Gerät nach der Linux-Installation nicht auf Anhieb funktionieren sollte, fehlt die Hardware-Unterstützung im Kernel oder es sind zusätzliche Software-Pakete erforderlich. Um zusätzliche Informationen zu den Geräten im Rechner und an den USB-Ports zu ermitteln, verwenden Sie in einem Terminal-Fenster folgende drei Befehlszeilen:

sudo lshw -numeric -html > lshw.html sudo lspci -nn > lspci.txt sudo lsusb -v > lsusb.txt

In der Datei „lshw.html“ finden Sie anschließend allgemeine Informationen zum PC, wie den Typ der Hauptplatine, die Bios-Version und den Prozessortyp. „lspci.txt“ zeigt Informationen zu den über PCI (Peripheral Component Interconnect) angebundenen Komponenten, wie zum Beispiel Soundchips („Audio device“), Grafikkarten („VGA compatible controller“) und Netzwerkchips („Ethernet controller“). In der Datei „lsusb.txt“ sehen Sie, welche Geräte mit den USB-Ports verbunden sind.

Hierzu ein Beispiel: An den PC ist der relativ neue WLAN-USB-Adapter TP-Link AC600 T2U angeschlossen. Bei TP-Link gibt es keine Linux-Treiber. Das Symbol des Netzwerk-Managers in der Leiste am unteren Bildschirmrand zeigt allerdings nur eine Ethernet-Verbindung, aber kein WLAN an. lsusb identifiziert den WLAN-Stick als „Bus 003 Device 002: ID 148f:761a Ralink Technology, Corp.“. Im Gerät steckt also ein Ralink-Chip. Das ist auch an der ID „148f“ erkennbar, die Ralink gehört. Der zweite Teil „761a“ ist die Produkt-ID. Über beide zusammen kann ein Treiber die zu ihm passenden Geräte ermitteln. Mit einer Google-Suche nach „148f:761a“ beginnt die Detektivarbeit. Dabei stößt man schnell auf einige englischsprachige Foren, die ausschließlich von Misserfolgen mit diesem Gerät berichten. An dieser Stelle kann man aufgeben und warten, bis der Treiber in den Linux-Kernel integriert ist. Wie lange das dauert, ist jedoch nicht abzusehen.

Wer technisch interessiert ist und sich eingehender mit Linux beschäftigen möchte, kann jedoch weitersuchen. Sachdienliche Hinweise finden sich unter https://wikidevi.com/wiki/TP-LINK_TL-WDN5200. Hier erfährt man, dass es bei www.mediatek.com einen Treiber für den WLAN-Chip MT7610U des TP-Link-Adapters gibt, der aber nicht funktioniert. Eine weitere Suche, diesmal nach der internen Bezeichnung „TL-WDN5200 Linux“ führt zu einem chinesischen Blog http://blog.kdolph.in/1381, in dem die Installation für den Mini-PC Raspberry Pi beschrieben wird.

Damit das auch unter Linux Mint funktioniert, müssen Sie in einem Terminal-Fenster mit folgender Zeile ein Paket nachinstallieren:

sudo apt-get install build-essential

Laden Sie von Github per Klick auf „Download Zip“ das Archiv mit dem modifizierten Treiber-quellcode herunter und entpacken Sie die Datei. Im Terminal-Fenster wechseln Sie mitcd in das Verzeichnis mit dem Quellcode. Hier führen Sie folgende drei Befehle aus:

make clean make sudo make install

Starten Sie daraufhin Linux neu. Der Kernel lädt das neue Modul mt7650u_sta.ko automatisch und die WLAN-Netze der Umgebung sind nach einem Klick auf das Symbol des Netzwerk-Managers zu sehen. Das Modul passt allerdings nur zum gerade genutzten Kernel. Nach einem Kernel-Update müssen Sie die drei make-Zeilen erneut ausführen.

7. Optimale Leistung für Grafikkarten von Nvidia oder AMD

Drucker installieren Sie über „Systemverwaltung -> Drucker“. Die meisten Geräte am USB-Port werden automatisch erkannt.

Linux verwendet nach der Installation immer den Open-Source-Treiber für die Grafikkarte. Für Office-Anwendungen und Webbrowser ist das in der Regel ausreichend. Wenn es jedoch bei der Videowiedergabe ruckelt oder ein Spiel nicht die volle Auflösung zeigt, sollten Sie prüfen, ob ein besserer Treiber verfügbar ist. Dazu gehen Sie unter Linux Mint im Menü auf „Systemverwaltung -> Treiberverwaltung“. Vor allem bei Grafikadaptern von Nvidia oder AMD werden Ihnen dann teilweise mehrere Treiber angeboten. Wählen Sie immer den Eintrag mit dem Zusatz „empfohlen“ und klicken Sie auf „Änderungen anwenden“. Alles andere ist als experimentell anzusehen und kann dazu führen, dass der Bildschirm schwarz bleibt.

Direkt beim Hardware-Hersteller gibt es meistens aktuellere Treiber. Die Installation ist jedoch nicht ohne Tücken und sollte daher nur von erfahrenen Nutzern durchgeführt werden.

Notebooks sind häufig mit Hybridgrafik ausgestattet. Standardmäßig sollte hier der Grafikadapter des Intel-Prozessors aktiv sein. Dadurch sinkt die Leistungsaufnahme und der Akku hält länger durch. Für höhere Geschwindigkeit können Sie auf den Nvidia-Adapter umschalten, wenn Sie den Nvidia-Treiber installiert haben. Hierzu gehen Sie auf „ Systemverwaltung -> Nvidia X Server Settings“ und danach auf „PRIME Profiles“. Aktivieren Sie die Option „NVIDIA (Performance Mode) und bestätigen Sie mit Ihrem root-Passwort. Melden Sie sich ab und wieder an, damit die Einstellung wirksam wird. Auf dem gleichen Weg können Sie die Option „Intel (Power Saving Mode)“ wieder aktivieren, wenn Sie die höhere Leistung nicht mehr benötigen.

8. Drucker- und Scanner-Treiber unter Linux einrichten

Drucker installieren Sie über „Systemverwaltung -> Drucker“. Die meisten Geräte am USB-Port werden automatisch erkannt.

Linux erkennt viele Drucker automatisch, zusätzliche Treiber sind oft nicht erforderlich. Um den Drucker einzurichten, gehen Sie im Menü auf „Systemverwaltung -> Drucker“ und klicken auf „Hinzufügen“. Der erkannte Drucker wird Ihnen in der Liste angezeigt. Klicken Sie ihn an und dann auf die Schaltfläche „Vor“. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Assistenten.

Taucht der Drucker nicht in der Liste auf, benötigen Sie einen Treiber vom Hersteller. Diese finden Sie mit einer Suche im Download-Bereich etwa bei Epson, Brother oder Canon. Die Installation und Anpassung sind bei jedem Treiber unterschiedlich, weshalb wir hier auch lediglich auf die ausführlichen Anleitungen unter der Adresse http://wiki.ubuntuusers.de/Drucker verweisen können.

Um einen Scanner oder ein Multifunktionsgerät in Betrieb zu nehmen, benötigen Sie in der Regel die Pakete libsane und simple-scan. Starten Sie das Programm über „Grafik -> Simple Scan“. Wenn der Scanner nicht erkannt werden sollte, finden Sie über http://wiki.ubuntuusers.de/Scanner Informationen zum Download und zur Installation der Treiber.

Hersteller

Geräte

Support

AMD

Grafikkarten

url link http://support.amd.com/de-de/download Download _blank

Brother

Drucker und Scanner

Canon

Drucker und Scanner

url link http://de.software.canon-europe.com/ Download _blank

Epson

Drucker und Multifunktionsgeräte

url link https://download.epson-biz.com/modules/pos/ Download _blank

HP

Drucker und Multifunktionsgeräte

Intel

Grafikkarten

url link https://downloadcenter.intel.com/de Download _blank

Nvidia

Grafikkarten

url link http://www.nvidia.de/object/unix-de.html Download _blank

Samsung

Drucker und Scanner

url link http://www.samsung.com/de/support/category/pcperipheralsprinter/printer Download _blank

(PC-Welt/ad)