Linus Torvalds hatte laut eigener Aussage das Gefühl, dass es sich hauptsächlich um Aufräumarbeiten bei Treibern, Dateiesystemen und IRQ gehandelt habe. Neu sei hingegen die unicore32-Arhcitektur. Ebenso habe es eine gute Anzahl an CFS-Aufräumarbeiten gegeben.
Für die Linux-Community sei laut Torvalds jedoch das neue "Block Device Plugging Model". Generell hält Torvalds es für eine gute Idee. Allerdings habe es auch schon massive Probleme im Zusammenhang mit XFS-Dateisystemen gegeben. "Es hat XFS-Dateisysteme zum Frühstück gegessen", drückte Torvalds das aus. Den Test-Kernel gibt es wie immer auf kernel.org. (jdo)