Das Ungewöhnliche an der Transaktion ist, dass Pillar zuletzt mehrheitlich im Besitz des Oracle-Chefs Lawrence "Larry" Ellison war. Die Evaluierung und Bewertung der Übernahme hat einer Mitteilung von Oracle zufolge aber ein unabhängiger Ausschuss aus Mitgliedern des Oracle-Verwaltungsrates übernommen.
Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die Transaktion ist als 100-prozentiger Earn-out strukturiert (das heißt Pillar/Ellison erhält keine Up-front-Zahlung) und soll vorbehaltlich aufschiebender Bedingungen noch im Juli abgeschlossen werden. (Computerwoche/cvi)