In eigener Sache

Kostenloser Webcast zu PDF-Sicherheit

20.04.2012
Anzeige  Für Angreifer sind Unternehmen oft ein leichtes Ziel. Neben dem Diebstahl von Daten geht es vielfach darum, Programm- oder Systemabstürze herbeizuführen und dadurch den Ruf der Organisation zu schädigen - durch den "augenscheinlichen Beweis, wie unsicher das IT-System" ist.

Sicherheitsexperten warnen längst, dass die durchschnittlichen Betriebskosten infolge von Sicherheitslücken dramatisch steigen. Der Eindruck, dass Angriffe nur auf große Organisationen abzielen, täuscht: Immer mehr kleinere Unternehmen. aber auch Organisationen und Behörden stehen im Visier der Hacker - übrigens auch immer mehr Dateitypen. Haupteinfallstor sind meist dieselben Kanäle, die Unternehmen zur Kollaboration nutzen, etwa für die Archivierung und Bereitstellung von Daten, Dokumenten und geistiges Eigentum: Universelle Dateiformate, in die ein bösartiger Code eingebettet wird.

Ein solches universelles Dateiformat ist auch PDF, mittlerweile eine ISO-Spezifikation, die von vielen Entwicklern als Basistechnologie für eigene PDF-Werkzeuge verwendet wird. Für Hacker, die es auf PDF-Dateien abgesehen haben, ergeben sich daraus viele Angriffsmöglichkeiten. Unternehmen müssen daher genau abwägen, welche PDF-Software in ihrer IT-Umgebung eingesetzt werden darf.

Ein neuer Video-Webcast der Computerwoche in Zusammenarbeit mit Adobe behandelt Fragen wie:

Live aus dem IDG TV-Studio diskutieren am 24. April, 11:00-12:00 Uhr Ulrich Isermeyer, Senior Business Development Manager Acrobat Adobe Systems GmbH und Alexander Tsolkas, Executive Advisor der ExpertonGroup mit Moderator Detlef Korus.

Teilnehmer können ihre Fragen während der Sendung stellen sowie die Präsentationen der Sprecher und weitere informative Dokumente kostenlos herunterladen.

Die Teilnahme am Webcast ist kostenlos.

(mec)