Kostenlos: Anleitungen, Dokumentationen und Hilfe für Linux

20.08.2007 von Jürgen Donauer
Alles zu wissen ist unmöglich. Besonders gilt dies für die schnelllebige IT-Welt. Immer wieder stößt man auf Stolpersteine oder Hindernisse, die einem das Leben schwer machen können. Gewusst wo, findet man im Internet hervorragende kostenlose Dokumentationen, Anleitungen und Hilfeforen.

Das Internet ist wohl die größte Datenbibliothek und -müllhalde gleichermaßen. Sucht man an den richtigen Stellen, kann es dem modernen Computeranwender viel Zeit und Geld ersparen. Im Web finden sich unzählige Anleitungen, Hilfestellungen und Dokumente, die aus IT-Sackgassen führen können. Somit lässt sich in vielen Fällen der teuere IT-Consultant umgehen.

Nach dem Motto „Selbst ist der Admin“ will TecChannel in diesem Beitrag zeigen, wo Sie gute, kostenlose Anleitungen im Internet finden können. Diesen Umstand verdanken wir nicht zuletzt der Open-Source-Bewegung.

Linux-Distributionen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dennoch basieren die meisten wiederum auf einigen wenigen. Im deutschsprachigen Raum gehören dazu unter anderem Ubuntu, openSUSE, Fedora / Red Hat, Debian und Mandriva / PCLinuxOS. Kennt man sich mit diesen Distributionen aus, dürfte das Wissen um das Gros der Derivate abgedeckt sein.

Selbstredend finden Sie auch auf TecChannel zahlreiche Praxisbeiträge, die Wissen rund um Linux detailliert vermitteln. Exemplarisch seien hier der Praxisworkshop Webmin sowie der Beitrag Praxisworkshop Clonezilla Live: Kostenlos klonen angeführt. Zahlreiche weitere Beiträge zu unterschiedlichsten Linux-Themen finden Sie beispielsweise unter SERVER/Linux oder PC+MOBIL/Linux auf TecChannel.de.

Grundlagen zu Linux und Dokumentationen für Fortgeschrittene

Die besten Dokumentationen nutzen natürlich wenig, wenn man mit Fachbegriffen beworfen wird, deren Bedeutung alle nach „Bahnhof“ klingen. Das ist aber keine Schande. Der Spruch „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ gilt ganz besonders in der Linux-Welt. Nette Menschen im Internet denken auch an Linux-Neulinge. Für das Grundverständnis ist es nicht wichtig, sich einer speziellen Distribution zu widmen. Das Grundprinzip ist für alle Linuxe sehr ähnlich.

Für jeden etwas dabei: Der Internet-Auftritt „Linux für alle“ deckt von Grundlagen bis zur Administration alles ab.

Seiten wie zum Beispiel Linux für alle, Linux-Web, das Unixboard oder die Beginner-Sektion auf Mister Wong wollen hier unter die Arme greifen. Ist man der englischen Sprache mächtig, zeigen sich die Neulings-Sektionen von linux.org oder linux.ie als gute Adressen. Als sehr gute Seiten gelten außerdem „The Linux Documentation Project“ und Linuxquestions.org.

Die beiden Letzteren empfiehlt unter anderem Linux-Schwergewicht Red Hat. Was in jedes Bookmark-Regal gehört ist de.linwiki.org. Hier finden sich zahlreiche HOWTOs, Linux-Links, Informationen zu Hardware und so weiter. Unter anderem wurde die bekannte Seite Linuxfibel darin komplett integriert. Ebenso lohnt es sich, die Seite linuxwiki.de, respektive dessen KnowledgeBase zu besuchen.

Hilfe aus Foren

Wenig verwunderlich ist, dass es viele weniger bekannte Internet-Auftritte gibt, die allerdings gute Dokumentationen beinhalten. Um diese verborgenen Schätze aufzuspüren helfen in der Regel Suchmaschinen wie Google (die spezielle Linux-Version von Google), Yahoo! oder MSN.

Sollte sich der eine oder andere Anwender komplett auf verlorenem Gelände wiederfinden, der hat natürlich immer die Möglichkeit, diverse Foren zu benutzen. Hält man sich an die Netiquette und stellt eine anständige Frage, erhält man gerade in der Linux-Welt in der Regel auch eine brauchbare Antwort.

Unterstützung auf allen Ebenen: Das Supportnet hat sich als freundliches, gutes Forum einen Namen in der IT-Welt gemacht.

Hierfür gibt es wiederum unzählige Anlaufstationen. Viele dieser Support-Foren decken nicht nur Open-Source- oder Linux-Bereiche ab. Zum Beispiel können Sie im hauseigenen Forum bei TecChannel Fragen rund um die IT stellen. Ein weiteres gutes deutschsprachiges Forum stellt Ihnen das Supportnet zur Verfügung. Dieses bietet Hilfe zu Betriebssystemen, Hardware, Software und vieles mehr.

Anmerkung des Autors
Man hört immer wieder, dass sich Leute über diverse Unfreundlichkeiten in Foren beschweren. Sie hätten keine vernünftige Antwort bekommen und fühlten sich im Stich gelassen. Meine eigenen Erfahrungen können dies nicht bestätigen. In der Regel bekommt man eine vernünftige Antwort auf ernsthafte Fragen. Etwas anders liegt der Fall, wenn das gleiche Thema schon zum dreißigsten Mal neu angeschnitten wird. Moderne Foren haben Suchmaschinen. Nutzer dieser Portale tun sich selbst und allen Mitgliedern einen Gefallen, diesen Service auch zu nutzen. So lassen sich Redundanzen und pampige Antworten vermeiden. Des Weiteren bedeutet die Netiquette zu beachten eindeutig eine Win-Win-Situation.

Ubuntu und dessen Geschwister

Die Distribution Ubuntu hat sich in den letzten Jahren zu einer der bedeutendsten Distributionen in der Linux-Welt gemausert. Sie erfreut sich großer Beliebtheit und basiert eigentlich auf Debian. Jedoch hat sich das Team um Gründer Mark Shuttleworth auf die Fahnen geschrieben, es dem Anwender so einfach wie möglich zu machen.

Nicht ohne Grund wird sich Hardware-Gigant Dell entschieden haben, in Zukunft Ubuntu-beladene Rechner auszuliefern. Die Distribution dient mittlerweile außerdem als Basis für andere Derivate. Die engsten Verwandten sind Kubuntu, Xubuntu und Edubuntu. Auch wenn es schon sehr einfach zu bedienen ist, gibt es hier und da ungeklärte Fragen.

Dokumentiert: Die offizielle Anleitung für Ubuntu kann nicht nur für Neulinge lesenswert sein.

Zunächst einmal kann der Anwender natürlich versuchen, sich mittels offizieller Seiten helfen zu lassen. Auf allen offiziellen Seiten existieren Wiki-Abschnitte, FAQs und Links zur jeweiligen Community. Als schönes Beispiel dient hier die Hilfeseite von Ubuntu. Hier gibt das Projekt sowohl Neulingen als auch Fortgeschrittenen Hilfestellung. Die Ubuntu-Gemeinschaft stellt außerdem die Möglichkeit eines Live-Support-Chats mittels IRC bereit.

Live-Support-Chat

Wollen Sie diesen Service nutzen, müssen Sie den Server irc.freenode.net benutzen und sich in den Kanal #ubuntu einklinken. Für speziellere Fragen zu den Ubuntu-Derivaten stehen Ihnen außerdem die Kanäle #kubuntu, #xubuntu und #edubuntu zur Verfügung. Hier ist allerdings das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Es existieren weit über 50 weitere Kanäle. Für die deutschsprachigen Anwender dürften #ubuntu-de, #ubuntu-de-treffpunkt, #kubuntu-de und #edubuntu-de von gesteigertem Interesse sein. Mit #ubuntu-women gibt es sogar einen reinen Kanal für IT- oder speziell Ubuntu-Frauen. Eine vollständige Liste aller Kanäle finden Sie hier.

Nicht nur für Geeks: Ubuntugeek.com ist eine von der Community gepflegte Seite.

Eine weitere sehr gute Seite zum Thema Ubuntu finden Sie unter ubuntugeek.com. Diese Seite lebt vor allen Dingen von der Mitarbeit der Ubuntu-Anhänger. Jeder kann auf diesem Forum Artikel, Tipps und Tricks veröffentlichen. Viele der Veröffentlichungen enthalten Screenshots. Somit sind die Artikel auch für ungeübte Linux-Anwender verständlich und nachvollziehbar. Sollten trotzdem noch Fragen offen bleiben, helfen sicher die einschlägigen Suchmaschinen.

Das Urgestein Debian

Den Debianern wirft man oftmals vor, etwas behäbig mit der Implementierung von Neuerungen umzugehen. Aber gerade dieser Umstand macht es auch so beliebt. Es gilt als eine der solidesten und stabilsten Distributionen. Was nicht lang und ausgiebig getestet wurde, hält normalerweise keinen Einzug in den „stabilen Zweig“. Die Distribution erfreut sich vor allen Dingen bei fortgeschrittenen Benutzern oder Systemadministratoren großer Beliebtheit.

Dies liegt unter anderem daran, dass es Debian teilweise an grafischen Administrationswerkzeugen fehlt. Hier muss der Anwender oftmals wohl oder übel zur Kommandozeile greifen. Umso wichtiger erscheinen hier die Hilfestellungen aus dem Internet. Wer ein guter Debianer werden will, ist dankbar um die kostenlosen Artikel, Tipps und Tricks.

Hilfe von den Machern: Die Debian-Support-Seite weist schon mal den richtigen Weg.

Auf der hauseigenen Hilfe-Seite von Debian finden Sie im Prinzip einen Wegweiser. Hier gibt es Link-Sammlungen und Adressen von Mailing-Listen, mit der ein Anwender den Großteil seiner eventuell auftauchenden Probleme in den Griff bekommen sollte. Des Weiteren stellen die Entwickler eine umfangreiche Dokumentation über das Betriebssystem zur Verfügung. Lesenswert sind ebenfalls die zahlreichen „HOWTOs“ auf tldp.org.

Detailliertes Wissen

Artikel, die sich mit speziellen Problemen beschäftigen, finden Sie unter debian-administration.org. Die Seite mit dem Untertitel „System Administration Tips and Resources“ lebt unter anderem auch von der Mitarbeit erfahrener Anwender. Jeder darf Artikel veröffentlichen und sich in die Open-Source-Szene einbringen. Zum Beispiel finden Sie interessante Themen, wie man 32-Bit-Anwendungen auf einer 64-Bit-Debian-Installation laufen lassen kann.

Foren, Foren, Foren: debianhelp.org ist eines der guten Foren rund um das Thema Debian.

Es existiert zudem noch eine Vielzahl von Foren, die sich ausschließlich mit dem Thema Debian beschäftigen. debianhelp.org und forums.debian.net sind sogar von den Debian-Entwicklern empfohlen. Wer Lösungen sucht, die sich mittels Dokumentation nicht beantworten lassen, ist hier richtig. Die Gemeinschaften beider Foren sind in der Regel sehr freundlich, und man bekommt schnell Hilfe.

Red Hat und sein Open-Source-Ableger Fedora

Eine der erfolgreichsten Distributionen ist Red Hat. Das Community-Projekt Fedora erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Somit ist es nicht verwunderlich, dass auch für diese Projekte zahlreiche Hilfeseiten im Internet vorhanden sind. Für Red Hat direkt ist es etwas schwieriger, denn diese Distribution ist nicht kostenlos erhältlich. Weiterhin würde Red Hat am Support gern etwas verdienen.

docs.fedoraproject.org: Der Community-Ableger Fedora geizt nicht mit Dokumentationen.

Dennoch findet man sinnvolle Informationen in der Knowledgebase und den offiziellen Dokumentationen des Distributors. Möchte man an tief greifendere technische Informationen gelangen, kann man sich mit einem kleinen Trick weiterhelfen. Denn wie einige wissen, ist zum Beispiel CentOS ein hundertprozentiger Nachbau der offenen Quellen von Red Hat Enterprise Linux. Die Klon-Meister unterhalten auf der eigenen Webseite Support-Foren. Unter anderen für CentOS 4 (RHEL-4-Nachbau) und CentOS 5 (RHEL-5-Klon).

Fedora

Der Open-Source-Ableger Fedora bringt ebenfalls eine hauseigene FAQ und diverse Dokumentationen mit sich. Hier finden Sie unter anderem eine Anleitung, wie sich die Kombination Virtualisierung in Fedora 7 realisieren lässt. Ein weiteres, mittlerweile sehr bekanntes Helferlein zum Thema Fedora ist das Portal fedoraforum.org. Diese Gemeinschaft umfasst inzwischen fast 100.000 Mitglieder, über 230.000 Diskussionsfäden und mehr als eine Million Einträge.

Fedora-Forum deutsch: Unter anderem die Ansammlung von diversen Anleitungen macht das deutsche Fedora-Forum zu einer interessanten Anlaufstelle.

Ebenso eine sehr freundliche Community mit geballtem Wissen. Auch Linux- und Fedora-Neulinge sollten sich hier schnell wohlfühlen und bekommen auf anständige Fragen vernünftige Antworten. Die deutsche Seite fedoraforum.de können Anwender nutzen, die der englischen Sprache nicht so mächtig sind. Diese Gemeinde wirkt zwar mit zirka 4500 Mitgliedern relativ klein gegenüber dem englischen Bruder, dennoch sollte man nicht minder Wissen unterstellen. Sehr schön an diesem Forum ist die Ansammlung von „Tutorials & HOWTOs“.

openSUSE-Hilfen und Anleitungen

Unbestritten gehört openSUSE zu den wichtigsten Distributionen in Deutschland. Das liegt unter anderem an der Bedienbarkeit und der Vergangenheit des Betriebssystems. Die Firma S.u.S.E wurde 1992 in Deutschland gegründet und im Jahre 2003 von Novell übernommen. Das Projekt openSUSE ist die Community-Edition von SUSE Linux Enterprise und ist weiterhin sehr beliebt im deutschsprachigen Raum. Kein Wunder also, dass Dutzende Mailing-Listen, News-Groups und IRC-Kanäle rund um das Thema openSUSE existieren. Auch erwähnenswert ist die umfangreiche Support-Datenbank. Diese ist ebenfalls in der Hand der Community, und jeder darf mitmachen und über seine Erfahrungen berichten.

Übersichtlich und schön gestaltet: Der Internet-Auftritt von openSUSE darf durchaus als vorbildlich bezeichnet werden.

Selbstverständlich fehlt es nicht an einer umfangreichen Dokumentation zu openSUSE. Dort finden Sie sowohl eine Benutzer- als auch eine Entwicklerdokumentation. Von Produktbesonderheiten über Wunschlisten bis hin zu den lästigsten Fehlern ist alles fein säuberlich dokumentiert. Des Weiteren befindet sich am unteren Ende der Seite eine Ansammlung offizieller Dokumentationen von Novell.

Linux-Club

Eine weitere gute, deutschsprachige Seite zu openSUSE bietet der Linux-Club. Das Forum gliedert sich in die Bereiche „openSUSE-Linux Installation & Update“, „Konfiguration der Programme in openSUSE-Linux“, „Server mit openSUSE-Linux aufsetzen und administrieren“, „Anwendungsprogramme unter openSUSE-Linux“ und „Hardware und Treiber installieren“.

openSUSE – open minded: Hauptthema ist zwar openSUSE, aber der Linux-Club verschließt nicht die Augen vor anderen Distributionen.

Somit sind alle Bereiche um das freie Betriebssystem abgedeckt. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene sollten auf dieser Seite fündig werden, sobald sie in eine digitale Sackgasse gefahren sind. Immerhin verzeichnet das Portal fast 34.000 registrierte Benutzer. Ganz unvernagelt bietet der Linux-Club auch noch kleinere Rubriken für Linux-Live-Distributionen, Mandriva, Fedora und Debian.

Mandriva und sein Ableger PCLinuxOS

Mandriva gilt mittlerweile weltweit als eine der wichtigsten Distributionen. Im Jahr, als Mandrakesoft noch schwer in der Krise und kurz vor dem Aus stand, kämpfte sich die französische Firma mithilfe der Linux-Gemeinschaft wieder mit an die Spitze. Nach Übernahme des brasilianischen Linux-Herstellers Conectiva änderte der Distributor seinen Namen in Mandriva. Mit Wiedererstarkung der Distribution entwickelte sich eine große Anhängerschaft. Somit haben Anwender von Mandriva Zugriff auf starke, kostenlose Wissensdatenbanken im Internet.

Übersichtlich und nützlich: MandrivaUser.de ist ganz sicher eine der Anlaufstellen Nummer eins für deutsche Mandriva-Fans.

Eine wichtige, deutschsprachige Seite mit jeder Menge Informationen ist MandrivaUser.de. Es bietet ein gutes Support-Forum, das sich mit der Distribution auseinandersetzt. Sehr hilfreich ist die Rubrik Artikel-Wiki. Hier gibt es Tipps sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Des Weiteren sind dort Informationen zu diverser Hard- und Software enthalten. Ein besonderes Schmankerl sind die „Video Tutorials“. Die Seite ist noch stark am Wachsen. Alle sind willkommen, eigene Anleitungen, Tipps und Tricks dort zu veröffentlichen. Wie sooft in Linux-Foren, fühlt man sich dort schnell wohl.

PCLinuxOS

Ein erfolgreicher Ableger von Mandriva ist PCLinuxOS. Diese Distribution gilt als eine der am einfachsten zu bedienenden. Ebenfalls hat sich mit „Texstar und die Ripper Gang“ eine starke Gemeinschaft gebildet. Im hauseigenen Forum werden Neulinge sehr freundlich und ohne jegliche Arroganz aufgenommen.

Plattformunabhängig interessant: Der KDE User Guide aus dem PCLinuxOS-Magazin ist sicher für viele Linux-Anwender interessant.

Unter anderem gibt es eine Unterrubrik für deutschsprachige PCLinuxOS-Anwender. Das PCLinuxOS-Team bringt seit September 2006 ein monatliches, kostenfreies Magazin heraus. Das Informationsblatt bietet Tipps, Tricks und Artikel rund um PCLinuxOS. Es ist in der Regel in den Formen HTML und PDF verfügbar. Auch für Nicht-PCLOS-User lohnt sich ein Blick in diese Dokumente. Derzeit gibt es eine Serie, die sich „KDE User Guide“ nennt.

Ausblick

Mit den genannten Quellen dürfte sich einiges an Wissen rund um die gängigsten Distributionen abdecken lassen. Mit ein wenig Suchaufwand findet man im Internet eigentlich alles, was man wissen will. Aber die Masse an kostenlosen, brauchbaren Artikeln ist enorm. Man kann das Internet hier fast als eine nicht versiegende Quelle an Wissen bezeichnen. Das Ende der Fahnenstange scheint noch lang nicht erreicht zu sein. Es kommen jeden Tag neue Anleitungen, Tipps und Tricks hinzu.

Wie auch für das Thema Linux gibt zahlreiche kostenlose Dokumentationen, Tipps und Tricks für Programmiersprachen und Software, die sich mit dem Thema Entwicklung auseinandersetzen. Der nächste Teil unserer Artikelserie verrät, wo sich gute, kostenlose Anleitungen populärer Programmiersprachen für die Web-Entwicklung finden. (mje)