Die neuen magicolor-Modelle sind die Nachfolger der bislang verfügbaren Modelle 2490MF und 2590MF. Das Druckwerk der neuen Geräte arbeitet mit einer nominellen Seitenleistung von 20 SW-Seiten oder fünf Farbseiten pro Minute, wie beim jüngst vorgestellten Farblaser magicolor 1650EN. Der magicolor 1680MF und 1690MF arbeiten host-basiert, sprich sind als GDI-Systeme ausgeführt. Konica Minolta verspricht eine Unterstützung der gängigen Windows-Versionen sowie von Mac OS X (10.2 und höher). Die Standardpapierkapazität beträgt bei beiden Modellen 200 Blatt. Der magicolor 1680MF muss ohne automatische Dokumentenzufuhr auskommen, Vorlagen zum Kopieren oder Scannen sind manuell aufs Vorlagenglas zu legen. Der magicolor 1690MF bringt serienmäßig eine automatische Dokumentenzufuhr sowie eine Ethernet-Schnittstelle mit.
Der magicolor 1680MF findet lediglich lokal via USB Anschluss. Von dem magicolor 1690MF offeriert Konica Minolta die Modellvarianten „d“ und „dt“, der gängigen Nomenklatur folgend bedeutet dies mit serienmäßiger Duplexeinheit beziehungsweise mit Duplexeinheit und zusätzlicher Papierkassette. Laut Konica Minolta sind alle vier neuen Modellvarianten ab Ende Januar im Handel erhältlich. Die Preise staffeln sich wie folgt: 415 Euro (magicolor 1680MF), 534 Euro (magicolor 1690MF), 653 Euro (magicolor 1690MF-d) und 749 Euro für den magicolor 1690MF-dt. Im Preis enthalten ist eine zweijährige Garantie. Bei Auslieferung befinden sich Tonereinheiten im Gerät, die eine Reichweite von lediglich 1000 (Schwarz) beziehungsweise 500 Seiten (CMY) erlauben. Die zum Nachkauf verfügbaren Standardtoner sollen bis zu 1500 Seiten (CMY) beziehungsweise 2500 Seiten (Schwarz) überdauern. Darüber hinaus offeriert Konica Minolta auch farbige Einheiten mit einer Kapazität für 2500 Seiten. Multifunktionale Geräte für Arbeitsgruppen im Vergleich finden Sie im Test: Multifunktionsgeräte auf Farblaser-Basis. (mje)