Noch in der letzten Woche erklärte Intel, dass man eine neue Fabrik für 300-mm-Wafer in Arizona bauen wolle. Nun kommt aus Fort Worth die Meldung, dass dort der Bau einer weiteren Fabrik gestoppt sei, deren Konstruktion 1997 begann. Intel hatte schon 1998 einen Baustopp eingelegt, weil damals die Aussichten im Halbleiterbereich schlecht waren.
Die Zeitung Fort Worth Star Telegram meldet, dass der Konzern bereits 70 Millionen US-Dollar in die Texas-Fabrik investiert hat. Dieses Mal gibt Intel als Grund die zu hohen lokalen Steuern an. Verhandlungen über einen niedrigeren Steuersatz scheiterten. (mec)