Laut Kaspersky Labs hat Apher bereits diverse Rechner infiziert. Wird der Anhang der Mail ausgeführt, versucht der Schädling Verbindung zu einer Webseite aufzunehmen. Von dort lädt er das Programm "Backdoor.Death.25" herunter. Über das Programm ist es laut Kaspersky Labs möglich, den infizierten PC zu übernehmen und auszuspähen. In den aktuellen Signaturen des Herstellers ist bereits ein Gegenmittel für Apher enthalten.
Der tecCHANNEL-Virenticker informiert Sie über die aktuellen Warnungen der Antivirenhersteller. Gebündelte Informationen zum Thema Viren bietet unser Special Der sichere PC. (uba)