"Dynamic Trojan Horse Network" oder kurz DTHN verbreitet sich laut ISS unter anderem über E-Mails und NETBios-Freigaben. DTHN installiert sich demnach selbst und stellt eine Verbindung via Peer-to-Peer-Kommunikation her, so die Computerwoche.
Diese Hintertür zum Netzwerk können nach Angaben von ISS von jedem beliebigen Angreifer genutzt werden. Angriffe können Netzüberlastungen, Systemgefährdungen und DDoS-Attacken (Distributed Denial-of-Service) zur Folge haben. (Computerwoche/ssp)