Was taugt das Apple-Smartphone im Geschäftsalltag?

iPhone 3G: Business-Traum oder Hype-Gerät?

13.08.2008 von Moritz Jäger
Das iPhone 3G wird von Apple als businesstauglich angepriesen. Wir hatten das Smartphone mit WiFi, HSDPA, GPS und Touchscreen im Praxistest und prüfen, wie es sich im Business-Alltag schlägt.

Businesstauglich soll es sein, doppelt so schnell und billiger als das erste iPhone – mit dem iPhone 3G will Apple an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Das technische Innenleben ist im iPhone 3G endlich auf dem aktuellen Stand für Highend-Geräte. Denn wie der Name schon andeutet, bringt Apples jüngstes Handy ein UMTS-Modem mit, das auch HSDPA mit bis zu 3,6 Mbit/s unterstützt. 7,2 Mbit/s oder der HSUPA-Standard sind noch nicht integriert.

Galerie: Das iPhone 3G im TecChannel-Test.
Verschiedene Mail-Provider sind vorkonfiguriert.
Push-Mail: Firmenkunden können ihr Gerät mit Exchange kopplen....
... dort lässt es sich auch verwalten
Je nach Sicherheitseinstellungen verlangt der Exchange-Server einen zusätzlichen Code.
Der E-Mail-Eingang
Anhänge werden ab einer gewissen Größe erst auf Wunsch nachgeladen.
Die E-Mail Einstellungen
Wird das Gerät verlegt, lässt es sich löschen.
Der Wipe wird per Mail bestätigt
Dumm: Koppelt man das iPhone mit einem Exchange-Server, werden die lokalen Kontakte gelöscht.
Unpraktisch: Das iPhone 3G ist kein Wechseldatenträger, Inhalte erhält es nur via iTunes oder über das Netz.
Königsdisziplin: Das iPhone ist das beste Smartphone, um unterwegs im Web zu surfen.

Im Test hatten wir die schwarze Version mit 16 GByte internem Speicher. Ebenfalls mit an Bord sind ein WiFi-Modul sowie assisted GPS. Auf der Rückseite ist eine 2-Megapixel-Kamera verbaut, allerdings ohne Blitz oder Hilfslicht. Gesteuert wird das Modell per Finger auf dem riesigen Touchscreen.

Wie sich das Gerät im Business-Alltag schlägt, und ob der Hype um dieses Handy gerechtfertigt ist, sagen wir Ihnen in unserem Praxistest.

Erster Eindruck

Das iPhone 3G liegt gut in der Hand und steckt in einer edlen Hülle. Die Rückseite ist in der 3G-Version allerdings aus Kunststoff statt aus Metall, laut Apple sind die zusätzlichen Antennen der Grund dafür. Nichtsdestotrotz wirkt das Gerät sehr edel, was vor allem durch die Glasplatte des Touchscreens geschuldet ist. Die Verarbeitung ist sauber und aus einem Guss. Allerdings sollten potenzielle Käufer des weißen iPhones vorsichtig sein, denn es mehren sich Berichte von feinen Haarrissen im Gehäuse des Geräts im offiziellen Apple-Forum und bei MacRumors. Im Test konnten wir das nicht nachvollziehen, unser schwarzes iPhone wies keine Brüche auf.

Kein Wechseldatenträger: Leider lässt sich das iPhone nicht als zusätzliches USB-Laufwerk für Dateien nutzen.

Neben dem Touchscreen verfügt das iPhone 3G über fünf zusätzliche Tasten. Der Button unten in der Mitte dient bei der Bedienung des Gerätes dazu, aus jeder Anwendung zurück in den Home-Bildschirm zu gelangen. Am oberen Ende befinden sich der „Sleep/Wake“-Knopf, der das iPhone in den Ruhezustand schickt und die 3,5-mm-Buchse für den Anschluss von Kopfhörern. Links finden sich noch eine Lauter/Leiser-Wippe sowie eine Taste, um den Klingelton aus- oder einzuschalten. Verschiedene Profile für unterschiedliche Umgebungen sieht Apple nicht vor. Auf der unteren Seite ist der USB-Steckplatz in einem proprietären, zum iPod kompatiblen, Format angebracht.

Ohne PC und Internet endet hier der Einsatz, denn das iPhone lässt sich nur nach einer Aktivierung via iTunes in Betrieb nehmen. Hier wäre es schön gewesen, wenn Apple die Software beigelegt hätte, iTunes muss gesondert von der Apple-Seite heruntergeladen werden – das ist bislang einmalig in unseren Tests. Nach der Aktivierung, die im Test zügig geklappt hat, lässt sich das iPhone auch voll verwenden. Sämtliche Einstellungen für das mobile Web sind vorkonfiguriert, lediglich die Zugangsdaten für WLAN und das E-Mail-Postfach müssen eingegeben werden.

In der Praxis

Ist das iPhone 3G geladen und aktiviert, hält man ein extrem benutzerfreundliches Smartphones in der Hand. Die Touch-Steuerung ist zwar nicht neu, gegenüber Microsoft und Co. hat Apple aber viele Stunden in die Schnelligkeit und Usability gesteckt. Das iPhone reagiert fast ohne Verzögerung auf Eingaben, deutlich flinker als sein Windows-Mobile-Konkurrent, der HTC Touch Diamond.

Der Touchscreen setzt auf kapazitive Technik. Das bedeutet, dass das iPhone nicht direkt auf Druck reagiert, sondern dass unter der Glasplatte eine leitende Schicht sitzt, die ein konstantes Spannungsfeld aufbaut. Berührt der Nutzer nun die Glasplatte, kann das System die dadurch entstehende Störung erkennen, zuordnen und als Berührung interpretieren. Das klappt auch bei mehreren Berührungen an verschiedenen Stellen, sodass das iPhone die typische Zwei-Finger-Geste als „hineinzoomen“ oder „herauszoomen“ interpretieren kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich das Gerät nicht auf jede Berührung hin einschaltet, etwa wenn es in einer Tasche liegt, sondern nur dann, wenn der berührende Gegenstand kapazitiv ist. Nachteil an dem System ist allerdings, dass nicht jeder Stylus-Stift zu kapazitiven Touchscreens kompatibel ist.

Die Oberfläche ist intuitiv aufgebaut, jedes Programm wird durch ein Piktogramm dargestellt. Drückt man auf ein Symbol, startet die Anwendung Streicht man auf dem Display nach links oder rechts, blättert man weiter. Die Leichtigkeit, mit der das Apple-Handy auf Eingaben reagiert, deklassiert die gesamte Konkurrenz.

Anders ist es dagegen in puncto Vielseitigkeit. Apples Form der Nutzerfreundlichkeit bedeutet nämlich auch, dass der User die Steuerungsfunktionen erhält, an die ApplesEntwickler auch integriert haben. So fehlen beispielsweise Dinge wie „Kopieren und Einfügen“, um etwa Adressen aus einer E-Mail-Signatur zu einem Kontakt hinzuzufügen.

PIM, E-Mail und Office

Leider muss man sagen, dass die Bürofunktionen des iPhone 3G nur sehr rudimentär implementiert wurden. Das beginnt beispielsweise damit, dass das Smartphone sämtliche bestehende Kontakte löscht, wenn man es an mit einem Exchange-Server verbindet. Statt die lokalen Informationen mit dem Server abzugleichen, überschreiben die Exchange-Informationen das iPhone-Adressbuch. Ärgerlich, vor allem, wenn man bereits Informationen eingetragen hatte. Lokal kann man das Gerät nur über iTunes synchronisieren, unterstützt wird aber nur Apple Mail und Outlook.

Welche Kontakte: Bei der Kontakt-Synchronisation mit Exchange werden lokale Einträge gelöscht.

Push-Mail - Apple oder Exchange

Mit der neuen Firmware hält auch Push-Mail Einzug ins iPhone. Apple bietet dabei zwei Optionen: Endkunden können den kostenpflichtigen Dienst MobileMe nutzen, Firmenkunden können ihr iPhone mit einem Exchange-Server ab Version 2003 koppeln, wenn dieser das Messaging and Security Feature Pack installiert hat. Dank der Integration in die Exchange-Umgebung ist es mittlerweile zum Glück auch möglich, das Gerät von der Ferne aus komplett zu löschen. Apple nimmt das sehr ernst; führt man einen Wipe auf dem Gerät aus, muss es komplett neu aktiviert werden – sämtliche Daten sind weg.

Exchange Server aktiv: Das iPhone hängt per Active Sync am Exchange.

Office-Funktionen: Ansehen ja, ändern nein

Geht es um das Thema Office, spielt das iPhone 3G in der Mittelklasse. Apple hat dem Gerät einen Viewer für Word, Excel, PDF und PowerPoint spendiert, Änderungen sind aber nicht möglich. Hier ist es auch ärgerlich, dass sich das iPhone 3G nicht als Wechseldatenträger am System anmeldet. Denn Dokumente kriegt man nur per E-Mail oder Download aus dem Web auf das Gerät, iTunes bietet dafür keine Funktion.

Multimedia und Internet

Man merkt dem iPhone 3G deutlich an, dass es eigentlich ein Consumer-Gerät ist, dem einige Business-Features nachträglich eingebaut wurden. Denn seine eigentliche Stärke liegt im Bereich Unterhaltung. Vor allem Musik, Videos und Podcasts lassen sich via iTunes bequem auf das Smartphone schaufeln, die Steuerung über den Bildschirm ist hervorragend und gut durchdacht. Hält man das iPhone bei der Musikwiedergabe beispielsweise quer, sieht man sämtliche Cover der aktuellen Playlisten und kann durch die einzelnen Titel „flippen“. Weiterer Vorteil: Anders als beim iPod lassen sich erstellte Playlisten direkt auf dem Gerät ändern und erweitern.

Beeindruckend: Der Cover-Flow sorgt für sprachlose Momente.

Wichtig ist allerdings zu sagen, dass Apple den Microsoft-Kopierschutz nicht unterstützt – DRM-geschützte Lieder aus Diensten wie Napster lassen sich nicht abspielen.

König des (mobilen) Internets

Was das iPhone aber am deutlichsten von allen mobilen Geräten abhebt, ist sein hervorragender Browser. Apple verwendet den hauseigenen Safari-Browser, der im Vergleich zur Desktop-Version kaum abgespeckt wurde. Dank dem großen Display und der berührungsempfindlichen Steuerung bietet das iPhone 3G derzeit den besten Internetzugriff mit einem mobilen Gerät – auch wenn der mobile Safari nicht ganz an die Funktionen eines Desktop-Browsers herankommt. Ein Problem sind beispielsweise Flash-basierte Seiten und Dienste. Zwar legt Apple einen Client für YouTube bei, außerhalb dieses Dienstes wird aber kein Flash abgespielt.

Schneller Browser: Der iPhone-Browser ist derzeit das Beste, wenn es um mobiles Internet geht.

T-Mobile legt der deutschen Version des iPhones zudem weitere Beschränkungen auf. Der Mobilfunkprovider hat die Ports für Instant Messaging und VoIP gesperrt auch VPN-Verbindungen sind laut der Telekom-Pressestelle nicht im Tarif enthalten, hier soll eine spezielle Tarifoption nachgereicht werden. Wann diese kommt, ist aber noch unklar. Diese Beschränkungen haben unter anderem dazu geführt, dass T-Mobile nicht mehr mit einer Daten-Flatrate für das Gerät werben darf. Zudem enthalten die Tarife eine Einschränkung der Datenmenge. Werden mehr als 300 MByte (Complete M), 1 GByte (Complete L) oder 5 GByte (Complete L) heruntergeladen, drosselt die Telekom die Geschwindigkeit auf 64 Kbit/s Download und 16 Kbit/s Upload. Gezählt wird der Traffic via GPRS, EDGE und UMTS/HSDPA ((ohne Leerschritt??)).

Lauf- und Ladezeit

In unserem Laufzeittest landet das Gerät nur im unteren Drittel. Apple sagt zwar nicht, welcher Akku verbaut wird, allerdings scheint er aus Designgründen zu klein dimensioniert worden zu sein. In unserer Messung hielt das Smartphone 247 Minuten durch, also etwas mehr als vier Stunden. Wer seine Einstellungen nicht anpasst, erlebt dabei eine böse Überraschung: In der Standardeinstellung sucht das Gerät ständig nach WLAN-Netzen, wodurch extrem viel Energie aus dem Akku gezogen wird. Ein Test mit einem komplett zurückgesetzten Gerät im Auslieferungszustand lieferte eine kurze Laufzeit von 72 Minuten, danach musste neu geladen werden.

Ladediagramm: Nach fast genau zwei Stunden war der Akku wieder voll.

Wie auch beim XDA Diamond Touch müssen wir hier sagen, dass die Batterie für den Einsatz im Business-Umfeld unserer Meinung nach zu klein dimensioniert ist. Als Richtlinie sollte das Gerät mindestens einen Arbeitstag, also acht Stunden lang durchhalten, bevor es wieder an die Steckdose muss. Nachteil beim iPhone ist zudem, dass sich der Akku nicht wechseln und durch einen leistungsstärkeren austauschen lässt.

Zu beachten ist, dass unser Dauertest ein theoretischer Benchmark ist, bei dem wir die Geräte voll auslasten. Das Smartphone musste dabei ständig den Bildinhalt neu aufbauen, zudem waren Push-Mail und UMTS/HSDPA aktiviert. Um das Worst-Case-Szenario abzurunden, haben wir auch die Helligkeit auf die höchstmögliche Stufe gestellt. Wir unterziehen jedes mobile Gerät diesen Tests mit demselben Messgerät in derselben Umgebung, daher lassen sich vergleichbare Aussagen zwischen den Geräten ziehen. Im Alltagseinsatz wird das Gerät oftmals nicht so extrem genutzt, daher halten die Ladungen länger. Der Test liefert aber einen vergleichbaren kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen verschiedenen Geräten.

Tabelle: Das iPhone 3G im Überblick

Hardware

Prozessor

keine Angaben

Speicher

ROM: 256 MByte
RAM: keine Angaben
8 GByte / 16 GByte interner Speicher

Erweiterungsslot

nein

Display

480 x 320 Bildpunkte

Größe

115,5 x 62,1 x 12,3 mm

Gewicht

133 Gramm inklusive Akku

Akku

nicht bekannt

Verbindung, Kommunikation und Betriebssystem

Mobilfunk

GSM/ GPRS/ EDGE/ UMTS/ HSDPA

WLAN / GPS

ja / A-GPS

Bluetooth

ja, 2.0

Schnittstelle

proprietär

Synchronisation

iTunes

Betriebssystem

Mac-OS-Derivat

Vertrieb und Preis

Hersteller

Apple

Preis (voraussichtlich) mit Vertrag

T-Mobile: ab einem Euro

ohne Vertrag

nicht erhältlich

Vertrieb

T-Mobile exklusiv

Fazit: Consumer-Gerät mit aufgesetzten Business-Features

Ist das iPhone 3G wirklich fit für den Business-Einsatz? Die Antwort ist schwierig, aber zumindest ist es nicht mehr das kategorische Nein wie beim Vorgänger. Wie so oft muss man sagen: „Kommt darauf an.“ Denn wer nur Wert auf Push-Mail legt, keine lange Laufzeit braucht und in einer reinen Microsoft-Umgebung arbeitet, der kann mit dem Gerät glücklich werden. Wer höhere Ansprüche stellt, wird sich schwertun, das iPhone 3G effektiv und sicher in seinen Arbeitsalltag zu integrieren. Zudem kommt dank der Kopplung mit T-Mobile ein separater Vertrag zustande, meist außerhalb der eigentlichen Business-Tarife. Eine Verwaltung oder ein Enrollment ist zudem nur unter Mac OS möglich, unter Windows muss jedes Gerät per Hand eingerichtet werden.

Im Kern ist das iPhone noch immer ein Consumer-Gerät und sollte auch in erster Linie so betrachtet werden. In dieser Kategorie kann es auch seine volle Leistung ausspielen, im Bereich mobiles Internet und Multimedia findet man nur schwer ein vergleichbares Gerät. Ein Manko des Smartphones ist außerdem die extreme Bevormundung des Users durch Apple und T-Mobile. Die Firmen wissen ganz genau, welchen Hype und „Haben-Wollen-Reflex“ sie um das Gerät erschaffen haben, das nutzen sie teilweise sehr aus.

Bleibt abschließend zu sagen: Ja, man kann das iPhone im Geschäftsalltag verwenden, Geräte mit Windows Mobile oder BlackBerrys sind ihm aber in Sachen Business-Funktionen überlegen. Im privaten Umfeld macht das iPhone 3G aber eine gute Figur und erregt definitiv immer noch Aufsehen.

Anhang: AppStore und Smartphone-Alternativen

Mit dem neuen iPhone 3G hat Apple auch den AppStore eingeführt. Dabei handelt es sich im Grunde um ein zentrales Repository für Anwendungen, sogenannte iPhone-Apps. iPhone und iPod touch können, die aktuellste Firmware vorausgesetzt, die Programme direkt aus dem AppStore beziehen und installieren. Das Repository-Konzept ist vor allem Linux-Usern bekannt, im mobilen Bereich gab es dabei bislang nur zaghafte Versuche, etwa von Nokia. Apple prescht hier vor und hat einen sinnvollen und gut zu bedienenden Marktplatz geschaffen. Denn im AppStore wird nicht nur Apple-Software angeboten, auch freie Entwickler können hier ihre Software kostenlos oder gegen Bezahlung zur Verfügung stellen. Das Angebot ist dabei vielfältig, für Admins ist etwa die iSSH-Anwendung interessant.

Alternative 1: Der HTC Touch Diamond

Wer ein Smartphone mit Touch-Bedienung sucht, das mehr Business-Funktionen mitbringt, sollte sich den HTC Touch Diamond ansehen. Die Bedienungsoberfläche des Windows-Mobile-6.1-Gerätes wurde für Stift- und Fingerbedienung optimiert, ist allerdings deutlich zäher als das iPhone. Auch der Akku hält kürzer, ist dafür auswechselbar. Den passenden TecChannel-Test finden Sie hier. Eine Pro-Version mit integrierter QWERTZ-Tastatur soll folgen.

Alternative 2: Der BlackBerry Curve

BlackBerry steht oft stellvertretend für Business-Funktionen und Push-Mail. Der Curve ist dabei ein Gerät, das auch auf Consumer zugeschnitten wurde, der Media-Player wurde deutlich verbessert. Anders als das iPhone 3G kommt der Curve aber ohne WiFi und HSDPA; GPS ist enthalten. Dafür schlägt er das Apple-Gerät in der Akkulaufzeit, sagenhafte 24 Stunden hielt das Gerät in unserem Benchmark durch. Den Praxistest finden Sie hier. (mja)