Die neueste Ausgabe enthält laut eigener Aussage ungefähr 400 Änderungen gegenüber der Vorgänger-Version. Neu ist der Dienst fireinfo. Anwender können dies optional aktivieren, um anonyme Informationen über das System an das Projekt zu schicken. Man möchte aus diesen Daten lernen.
IPFire 2.9 basiert auf Kernel 2.6.32.28, der Langzeitunterstützung genießt. Sie finden weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung. Das ISO-Abbild ist zirka 64 MByte groß. (jdo)