In den gekapselten und somit gegen Staub unempfindlichen Disks ist der Schreib-/Lesekopf bereits integriert. Die Festplattenelektronik befindet sich in der Basisstation. Die Speichermedien haben etwa PDA-Größe und entsprechen abgespeckten Festplatten. Die Magnetscheiben basieren auf den Plattern von IBMs Notebook-Serie Travelstar 20GN. Die Übertragungsrate soll mit einem Firewire-Interface bei 15 MByte/s liegen
Iomega bietet das Peerless-Drive momentan mit einem USB-1.1-Interface für 250 US-Dollar an; die Firewire-Variante soll ab 15. Juni verfügbar sein. USB-2.0 und SCSI-Versionen sind bereits geplant. Die Datenträger kosten 160 (10 GByte) oder 200 US-Dollar (20 GByte). Das Peerless-System soll innerhalb der nächsten sechs Wochen auch in Deutschland zu einem noch unbekannten Preis auf den Markt kommen. (jma)