Interfaces für mehr Virtuosität beim digitalen Musizieren

24.08.2007
Auf der Ars Electronica (5. - 11. September) in Linz stellen Studenten der FH Potsdam ‚Musical Interfaces’ vor. Sie erweitern die Eingabemöglichkeiten am Computer zur Musikerzeugung.

Ausgangspunkt aller fünf gezeigten Projekte auf der Ars Electronica ist die Beobachtung, dass Computer einerseits außerordentlich vielseitige Werkzeuge zur Klang- und Musikerzeugung sind. Andererseits sind die Eingabe- und Steuerungsmöglichkeiten eines PCs aber weit von der Virtuosität echter Musikinstrumente entfernt. Ziel der Projekte war es also, für digitales Musizieren neue Interfaces zu gestalten. Diese bilden als unmittelbare körperliche Ausdrucksmöglichkeiten einen Gegenentwurf zu Maus und Tastatur.

„Mouth Pieces“ ist eine Installation von sieben mundgesteuerten Instrumenten. Foto: FH Potsdam
Foto: xyz xyz

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