Der Celeron D basiert auf einem abgespeckten Pentium-4-Prescott-Design und soll in vier Varianten von 2,4 GHz bis 2,8 Ghz ausgeliefert werden. Die CPU wird im 90-nm-Prozess gefertigt und bringt mit 256 KByte im Vergleich zum Vorgänger einen verdoppelten Level-2-Cache mit, der aber deutlich unter den 1024 KByte des P4 liegt. Der FSB beträgt 533 MHz. Die Hyperthreading-, Sicherheits- und Stromsparfunktionen wurden dem Celeron vorenthalten. Noch vor der offiziellen Einführung hat Intel dem Celeron D bereits ein neues Stepping verpasst. Details dazu lesen Sie in einer früheren Meldung.
Die Preise für Großhändler (ab 1000 Stück) sind bereits bekannt. So wird der Celeron D 320 (2,4 GHz) 69 US-Dollar kosten. Das Modell Celeron D 325 (2,53 GHz) kostet 79 US-Dollar. Der Celeron D 330 (2,66 GHz) 89 US-Dollar und das Topmodell Celeron D 335 mit 2,8 GHz liegen bei 117 US-Dollar. Weitere Details zum Thema entnehmen Sie dem Report AMD & Intel: Nummern- und Sockelwechsel für alle neuen CPUs. (mja/uba)
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