„Für die Zukunft planen wir, die Vorteile der Computertechnologie in wachsende Produkt-, Markt- und Kundensegmente zu bringen“, erläutert Intel-Chef Paul Otellini. Im ersten Quartal 2010 erwartet der Chip-Riese einen Umsatz von 9,7 Milliarden Dollar - plus oder minus 400 Millionen Dollar. Die Bruttogewinnmarge soll bei etwa 61 Prozent liegen.
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Beim Core i3-500 und Core i5-600 sind der Prozessor und der Grafikchip auf einem Modul vereint. Rechts im Bild ist der Chipsatz 5 Series, der nur noch für die Peripherie zuständig ist. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Intels Clarkdale-Prozessoren sind mit dem Socket LGA1156 ausgestattet. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Das 32-nm-Siliziumplättchen für den Prozessor (rechts im Bild) beinhaltet die beiden CPU-Kerne sowie den Shared L3-Cache mit 4 MByte. Auf dem zweiten Siliziumplättchen, das im 45-nm-Verfahren gefertigt ist, sitzen die Grafik-Engine sowie der Speicher- und PCI-Express-Controller. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Der Floorplan des Dual-Core-Prozessors zeigt im unteren Bereich die beiden Kerne, das obere Drittel beansprucht der 4 MByte L3-Cache für sich. (Quelle: Intel)
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Intels Desktop-Mainboard DH55TC mit dem Sockel LGA1156 ist mit dem neuen H55-Chipsatz ausgestattet. Alternativ zur Grafik-Engine im Prozessor lässt sich auch eine PCI-Express-Grafikkarte verwenden. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Das Blockdiagramm der neuen Clarkdale-Plattform zeigt, dass der Chipsatz im Prinzip nur noch für die Peripherie zuständig ist - den Rest erledigt der Prozessor. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Die neue Westmere-Architektur mit 32-nm-Technologie startet in den CPU-Serien Core i3-500 und Core i5-600. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Der Vergleich zu einer Plattform mit Core 2 Duo/Quad (links im Bild) zeigt, dass nur noch zwei Chips aktuell notwendig sind. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Die neuen 32-nm-CPUs "Clarkdale" gelten als legitime Nachfolger des Core 2 Duo. (Quelle: Intel)
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Mit seinen neuen 32-nm-Prozessoren mit integrierter Grafik adressiert Intel Desktop-PCs und Notebooks. (Quelle: Intel)
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Die Turbo-Technologie zum dynamischen erhöhen der Taktfrequenz kommt nur beim Core i5-600 zum Einsatz, der Core i3-500 muss darauf verzichten. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Alle neuen Clarkdale-Prozessoren mit Dual-Core-Technologie beherrschen zusätzlich Hyper-Threading. (Quelle: Intel)
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Erstmals integriert Intel auf dem Prozessor die Grafik-Engine - wenn auch auf einem separaten Siliziumplättchen. (Quelle: Intel)
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Sechs neue AES-Befehle sollen die Verschlüsselung um den Faktor 3 beschleunigen. (Quelle: Intel)
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Die vPro-Technologie zum Management der Clarkdale-Plattform wird ebenfalls verbessert. (Quelle: Intel)
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Intel stellt bei vPro eine KVM-Remote-Kontrolle vor. (Quelle: Intel)
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Keine neuen Intel-Prozessoren ohne mehr Geschwindigkeit... (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Übersicht der neuen Clarkdale-Desktop-Prozessoren mit 32-nm-Westmere-Architektur. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Für Desktop-Mainboards mit LGA1156-CPUs stellt Intel vier verschiedene Chipsätze zur Verfügung. Der P55 unterstützt die integrierte Grafik der Clarkdale-CPUs nicht. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Für jedes Segment den passenden Core-Prozessor - so stellt es sich Intel vor. (Quelle: Intel)
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Features des Core i3-500 und Core i5-600 mit 32-nm-Westmere-Architektur. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Intel integriert in die Clarkdale-Prozessoren die "Intel HD Graphics". (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Die Grafik-Engine unterstützt alle gängigen Standards. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Feature-Vergleich der neuen Grafik-Engine mit dem Vorgänger, der in den 4 Series Chipsätzen integriert ist. (Quelle: Intel)
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Vergleich der technischen Details von Intels Grafik-Engines. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Intels 5 Series Chipsätze sind für den Betrieb der LGA1156-Prozessoren notwendig. (Quelle: Intel)
Intel Core i3-500 und Core i5-600 "Clarkdale" mit 32-nm-Westmere-Architektur
Die neuen Chipsätze H55, H57, Q57 sowie der bereits vorhandene P55 (für Core i5-700 und Core i7-800) unterscheiden sich nur in Details. (Quelle: Intel)
Bei Intel beginnt das Jahr 2010 auch mit der Einführung seiner ersten Prozessoren mit der neuen 32-nm-Technologie. Einen Test der der 32-nm-CPU Core i5-661 können Sie bei TecChannel im Artikel Neue CPU-Generation: Intel Core i5-661 im Test nachlesen. (cvi)