Den genauen Erscheinungstermin nennt Intel nicht, bietet aber im Internet die Möglichkeit, sich über Fortschritte informieren zu lassen. Das Kit enthält laut Intel eine komfortable Programmierschnittstelle und den Linux-Source-Code für UPnP (Version 1.0).
Mit UPnP will Intel die Einbindung von Geräten in Heimnetzwerke ohne mühsame Konfiguration ermöglichen. Die Linux-Version von UPnP kann laut Intel mit der UPnP-Schnittstelle für Windows ME zusammenarbeiten. Das Kit enthält eine komplette Dokumentation und eine Opensource-Software-Lizenz. (uba)