In dem Disput ging es um wiederbeschreibbare optische Medien. Der Streit resultierte unter anderem in einer komplexen Serie von Klagen, Patentklagen und Gegenklagen. Man einigte sich jetzt, dass niemand etwas falsch gemacht habe.
Teil der Beilegung des Streits ist ein Abkommen, wonach Imation am Philips in den nächsten drei Jahren 53 Millionen US-Dollar zahlen wird. 49 Millionen US-Dollar will Imation gleich im zweiten Fiskalquartal als einmalige Belastung verbuchen. Die Quartalszahlen werden für den 22. Juli avisiert. Imation wird jedenfalls weiter Optical-Disks unter den Brands „Imation“, „Memorex“ sowie „TDK Life on Record“ vermarkten, außerdem diverse Private-Labels. (speicherguide.de/cvi)